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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass eine künstliche Befruchtung klappt?
Erfolgsaussichten einer Kinderwunschbehandlung Bei der In-vitro-Fertilisation betragen die Erfolgschancen auf eine Schwangerschaft rund 25-45 Prozent. Die Schwangerschaftsrate nach ICSI liegt sogar mit 30-45 Prozent etwas höher als nach IVF. Hierfür gibt es zwei mögliche Erklärungen.
Wann ist man schwanger nach künstlicher Befruchtung?
Um die Schwangerschaft nach einer IVF zu berechnen, legen wir immer eine letzte theoretische Regelblutung 14 Tage vor der Eizellentnahme fest. Genau ein Monat nach dem Embryotransfer ist ein ausgezeichneter Moment den Ultraschall durchzuführen und mit Klarheit zu beurteilen, ob die Schwangerschaft evolutiv ist.
Wann kann man nach ICSI einen Schwangerschaftstest machen?
Fünf Tage nach der Punktion erfolgt der Embryo-Transfer in die Gebärmutterhöhle. 14 Tage später kann der Schwangerschaftstest im Urin durchgeführt werden.
Ist man nach einer künstlichen Befruchtung krank geschrieben?
Eine Arbeitnehmerin, die sich einer künstlichen Befruchtung (In-vitro-Fertilisation) unterzieht, um schwanger zu werden, kann für Fehlzeiten keine Entgeltfortzahlung beanspruchen. Eine Krankheit liege in diesem Fall nicht vor, entschied das BAG.
Was bedeutet eine Risikoschwangerschaft?
Dies bedeutet jedoch nicht automatisch, dass immer auch eine akute Gesundheitsgefahr für die Schwangere und das Ungeborenen besteht. Eine Risikoschwangerschaft bedeutet auch nicht zwangsläufig, dass es zu Komplikationen im Schwangerschaftsverlauf kommen muss.
Wie bestimmen sie ihr persönliches Risiko für eine Schwangerschaft?
Checkliste: Bestimmen Sie Ihr persönliches Risiko (für eine Risikoschwangerschaft) Gemeinsam mit Ihrer Ärztin können Sie Ihr persönliches Risiko für Ihre Schwangerschaft ermitteln. Zur Unterstützung der Beratung können Sie die folgende Liste ausfüllen und zum Gespräch mitnehmen.
Welche Schwangerschaften gelten als Risikoschwangerschaft?
Ungefähr 20 Prozent der Schwangerschaften gelten als Risikoschwangerschaft. Dies bedeutet jedoch nicht automatisch, dass immer auch eine akute Gesundheitsgefahr für die Schwangere und das Ungeborenen besteht.
Was sind die Kriterien für eine Risikoschwangerschaft?
Allgemeine Kriterien für eine Risikoschwangerschaft. Mögliche Risiken ergeben sich aus der Vorgeschichte oder dem Lebensstil der Schwangeren, die der Mediziner über ein ausführliches Gespräch abfragt. Ist nur eines der Kriterien erfüllt, liegt eine Risikoschwangerschaft vor: Alter der Schwangeren unter 20 oder über 35.