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Sind Berufsschulen privat?
Die Zahl der privaten Berufsschulen steigt seit den 90er Jahren stetig. Die GEW fordert die Länder auf, ihre öffentliche Verantwortung in der beruflichen Bildung mit gut ausgestatteten öffentlichen berufsbildenden Schulen wahrzunehmen.
Wem unterstehen Berufsschulen?
In den meisten Fällen sind Berufsschulen jeweils handwerklichen oder kaufmännischen Berufen zugeordnet. Beaufsichtigt werden die Berufsschulen von den jeweils zuständigen Schulaufsichtsbehörden. Sie unterstehen den Schulgesetzen des jeweiligen Bundeslandes.
Sind Privatschulen die besseren Schüler?
So heben sich Privatschulen zum Beispiel oft durch besondere Konzepte ab: Dies bedeutet aber nicht, dass die Leistungen einer Privatschule grundsätzlich besser sind als die, einer staatlichen, sondern lediglich anders. Sind Privatschüler die besseren Schüler?
Wie viele private Schulen gibt es in Deutschland?
In Deutschland gibt es mittlerweile fast 5.500 Schulen in Freier Trägerschaft. Seit 1992 ist ihre Zahl 55\% gestiegen und steigt weiter. Dazu kommen 140 Deutsche Auslandsschulen und nochmals über 1.000 Schulen in Österreich und der deutschsprachigen Schweiz. Sind Privatschulen grundsätzlich teure Eliteschulen?
Was ist die finanzielle Förderung für Lehrkräfte an freien Schulen?
Die finanzielle Förderung durch die öffentliche Hand für Lehrkräfte an freien Schulen beträgt einen Teil der Gehälter von Lehrkräften an öffentlichen Schulen (in der Regel zwischen 70 \% und 90 \%). Die Differenz muss von der Einrichtung selbst erbracht werden, z. B. durch die Erhebung von Schulgeld.
Wie hoch ist der fällige Beitrag bei privaten Schulen?
Der fällige Beitrag kann dabei individuell vom Träger festgesetzt werden und ist entweder einkommensabhängig oder pauschal. Die Höhe des Beitrags liegt zumeist zwischen 100 bis 2.000 Euro monatlich. In den Leistungen liegt der wohl größte Unterschied beider Schulformen. So heben sich Privatschulen zum Beispiel oft durch besondere Konzepte ab: