Was hilft gegen gangunsicherheit?

Gangunsicherheit, auch Ganganomalie genannt, gehört zu den häufigsten Beschwerden im Alter….Sinnvolle Behandlungen sind zum Beispiel:

  1. motorisch-kognitives Training.
  2. psychologische Betreuung bei Angst vor Stürzen.
  3. Krafttraining.
  4. Gleichgewichtstraining.

Wie macht sich eine Gangstörung bemerkbar?

Symptome: Daran erkennt man eine Gangstörung das Gehen keine flüssige und symmetrische Bewegung mehr darstellt. Ihre Arme nicht mehr richtig mitschwingen. Ihre Füße keinen normalen Abstand voneinander haben. Ihre Schrittlänge verkürzt ist.

Wie lässt sich ein Alterstrend in der Geriatrie erkennen?

Nichtsdestotrotz lässt sich ein Alterstrend in der Geriatrie erkennen: Laut der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sind geriatrische Patienten meist über 65 Jahre alt. Bei den Über-80-Jährigen steigt der Anteil der Geriatriepatienten noch einmal sprunghaft an.

Was ist der Aspekt der Altersmedizin?

Ein wichtiger Aspekt der Altersmedizin ist das Erarbeiten von Perspektiven, Lebenssinn und Lebenswillen. Empathie und emotionale Unterstützung spielen somit eine große Rolle im Behandlungsprozess. Auch Angehörige erfahren diese emotionale Betreuung und werden unter Umständen an der Unterstützung und Pflege des Patienten beteiligt.

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Was sind die Schwerpunkte der Altersmedizin?

Ein Schwerpunkt der Altersmedizin ist dabei die Behandlung von Krankheiten, doch auch Reha- und Präventionsmaßnahmen sowie soziale und psychologische Betreuung gehören dazu. Patienten, die im Sterben liegen, erhalten im Rahmen der Geriatrie eine lindernde Therapie.

Was ist geriatrische Pflege?

Die Geriatrie hat sich darauf spezialisiert, diese Symptome mit ihren altersbedingt untypischen Ursachen und Wechselwirkungen zu betreuen und abzuwägen, welche Behandlungen zugunsten welcher Effekte und Nebenwirkungen sinnvoll sind. Um herauszufinden, ob ein Patient von geriatrischer Pflege profitieren würde, gibt es verschiedene Verfahren.