Was versteht man unter einer Galerie?

Galerie (von italienisch galleria, auch gallerie, „langer Säulengang, Tunnel, Stollen“) steht für: Galerie (Kunst), für den Verkauf von Kunstwerken der Bildenden Kunst genutzte Räumlichkeit bzw. die darin ansässige Firma. Kunstmuseum, siehe Gemäldegalerie.

Was ist im Haus eine Galerie?

Was ist eine Galerie? Mit Galerie ist in unserem Zusammenhang keine Kunsthandlung gemeint, sondern ein einseitig offener Laufgang, der zwei oder mehrere Räume miteinander verbindet – oder, noch allgemeiner gefasst: jede größere Fläche im Obergeschoss, die sich zum darunterliegenden Raum öffnet.

Was ist die häufigste Variante der Galerie?

Die wohl häufigste Variante der Galerie ist die in Treppenhaus und Flur. Wo die Treppe im Obergeschoss ankommt, läuft das Geländer oft noch weiter und bildet somit eine Galerie zum darunterliegenden Hauseingang.

LESEN:   Wann ist doppelte Haushaltsfuhrung absetzbar?

Wie kann ich eine Galerie unterbringen?

Eine Galerie lässt sich praktisch in jedem Zimmer unterbringen, das über eine ausreichende Raumhöhe verfügt. Für welche Zwecke diese Bauform am häufigsten eingesetzt wird und wo sie am meisten Sinn ergibt, zeigen wir Ihnen an ausgewählten Beispielen. 1. Galerie im Wohn- und Essbereich

Welche Stoffe verwendete man in der älteren Kunst?

In der älteren Kunst bevorzugte man Stoffe aus Hanffaser, die sehr robust waren. Die Knoten, die in jedem handgewebten Stoff zu finden sind, wurden mit einem Hammer flach geschlagen. Beim mehrmaligen Vorleimen wurden sie immer wieder zwischendurch angeschliffen, um die Oberfläche möglichst zu glätten.

Ist diese Galerie-Variante auch Für Wohnungsbesitzer geeignet?

Auch für Wohnungsbesitzer geeignet: Mit dieser Galerie-Variante lässt sich in Bestandsbauten ebenfalls Wohn- und Nutzfläche gewinnen. Vor allem in Altbauwohnungen mit besonders hohen Decken lohnt es sich oft, eine Zwischenebene einzuziehen.