Wer stellt eine Polyneuropathie fest?

Neurologen sind die Fachärzte zur Behandlung von Polyneuropathie. Sofern sie auszumachen ist, behandeln Spezialisten für Polyneuropathie immer erst die Grunderkrankung. Da Autoimmunerkrankungen die Nerven ebenfalls schädigen können, sind eventuell auch Allergologen sowie Gefäßspezialisten einzubeziehen.

Welcher Arzt behandelt eine Polyneuropathie?

Wenn der Verdacht auf eine Nervenerkrankung besteht, wenden Sie sich am besten an einen Facharzt für Neurologie oder an die neurologische Ambulanz einer Klinik. Dort sind die Ärzte auf die Therapie von Nervenerkrankungen wie eine Polyneuropathie spezialisiert.

Was ist der Grad der Behinderung bei Polyneuropathie?

Grad der Behinderung (GdB) bei Polyneuropathie. Die Polyneuropathie ist eine Nerven-Erkrankung, deren erste Anzeichen ein „Kribbeln“ oder fehlende Empfindungen für Kälte, Hitze und Schmerz in den Füßen sind. Aber auch an den Händen treten anfangs solche Missempfindungen und Sensibilitätsstörungen auf und breiten sich handschuhförmig aus.

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Wie wird die Neuropathie bewertet?

Die Neuropathie wird von den Gutachtern dann gesondert bewertet und mit einem GdB eingestuft. Bei der Gesamtbewertung kann es dann zur Feststellung einer Schwerbehinderung kommen. Neuropathie kann als Folge einer Behandlung mit Krebsmedikamenten oder einer Strahlentherapie auftreten.

Wie viele Menschen haben physische Behinderungen?

Diese ist in der Statistik tatsächlich vorrangig, denn physische Behinderungen überwiegen mit einem Anteil von 60 Prozent. Rund elf Prozent der behinderten Menschen haben eine geistige Behinderung, für die Hirnschädigungen oder Hirnfunktionsstörungen verantwortlich sind und die meist im Kindesalter entdeckt werden.

Wie viele Menschen haben eine geistige Behinderung?

Rund elf Prozent der behinderten Menschen haben eine geistige Behinderung, für die Hirnschädigungen oder Hirnfunktionsstörungen verantwortlich sind und die meist im Kindesalter entdeckt werden.