Wie lange arbeitsunfähig bei Bandscheibenvorfall Operation?

Üblicherweise ist eine Arbeitsunfähigkeit von 4 bis 6 Wochen erforderlich.

Wann muss man an der Wirbelsäule operiert werden?

Operationen der Wirbelsäule werden immer dann durchgeführt, Rückenschmerzen durch Physiotherapie oder konservative Behandlung nicht mehr zu beherrschen sind. Wirbelsäulen-OPs betreffen die Wirbelkörper, die Bandscheibe und die Nervenstränge.

Welche Schmerzen entstehen bei der Wirbelsäulen-OP?

Zusätzlich können die Schmerzen weiter anhalten oder neue aufgetreten sein, die durch die Operation an der Wirbelsäule entstanden sind. Bei einer invasiven Wirbelsäulen-OP folgt häufig eine erschwerte Narbenbildung. Verletzungen durch die Wirbelsäulen-OP selbst oder ein Postdiskotomiesyndrom sind zusätzliche Risiken.

Was ist eine minimalinvasive Wirbelsäulen-Operation?

Die minimal-invasive Wirbelsäulen-Operation. Die Spinalkanalstenose oder ein Bandscheibenvorfall können sehr gut in minimal-invasiven Wirbelsäulen-OPs behandelt werden. Dabei sind die Nebenwirkungen der Operation an der Wirbelsäule gering und die Heilungschancen sehr gut.

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Wie funktioniert die Nachbehandlung der Wirbelsäule?

Dabei erfolgt eine physiotherapeutische Anleitung zu rückengerechtem Verhalten und, falls nötig, zum Gebrauch von Hilfsmitteln. Wie die Nachbehandlung im Einzelfall aussieht, hängt im Wesentlichen von der Art der operativen Versorgung ab. Wichtig ist dabei, welche Belastungen und Bewegungen für die behandelte (operierte) Wirbelsäule erlaubt sind.

Wie kann eine Operation an der Wirbelsäule erfolgen?

Grundsätzlich kann eine solche Operation an der Wirbelsäule entweder invasiv oder minimal-invasiv erfolgen. Die Wirbelsäule setzt sich aus ungefähr 57 Einzelteilen zusammen, 47 davon lassen Bewegungen in unterschiedliche Richtungen zu. Sie besteht aus