Bei welcher Krankheit bekommt man Infusionen?
Eine Infusionstherapie ist grundsätzlich immer dann nötig, wenn die Herz-Kreislauf-Funktion eines Patienten unterstützt werden muss. Mögliche Anwendungsgebiete sind unter anderem: Flüssigkeitsmangel, zum Beispiel bei großer Hitze oder Durchfall. Blutverlust nach Unfällen oder bei inneren Blutungen.
Was ist eine Aufbauinfusion?
Durch Aufbauinfusionen die Gesundheit stärken Während einer Vitamin–Aufbaukur werden dem Körper mittels einer Infusion direkt die Mineralien, Spurenelemente und Vitamine zugefügt, die er benötigt.
Wer kann Infusionen geben?
Jede Pflegefachkraft kann die Infusion legen. Grundsätzlich gilt aber, dass die Therapieform nur bei Bedarf zum Einsatz kommt.
Kann man Infusionen zu Hause bekommen?
Die ambulante Infusionstherapie erfolgt auch zu Hause nach ärztlicher Vorgabe und wird entweder durch Sie selbst, durch Ihre Angehörigen oder den Pflegedienst durchgeführt. Die verantwortliche Person wird dazu intensiv eingewiesen und geschult. Natürlich wird die ambulante Infusionstherapie eng begleitet und überwacht.
Was ist ein Paravasat?
Eine Paravasation ist die unbeabsichtigte Instillation oder der Austritt einer Arzneistofflösung in perivaskuläre Räume und subkutanes Gewebe während der parenteralen Verabreichung. Das Zytostatikum muss in die Vene.
Welche Vitamin Infusionen gibt es?
So werden zum Beispiel bei einer erhöhten Infektanfälligkeit Vitamin-C-Infusionen gegeben. Bei Konzentrations- und Leistungsminderung (v.a. Im Sportbereich) kommen Vitamin-B-Komplex-Infusionen zum Einsatz. Bei Osteoporose und Knochenleiden wird Kalzium plus Vitamin-D-Infusionen verabreicht.
Kann ein Hausarzt Infusionen geben?
Auch Infusionen können in vielen Fällen ambulant beispielsweise in der Hausarztpraxis gegeben werden. Was ist eine Infusion? Bei einer Infusion werden die Medikamente zusammen in einer Lösung gegeben. Dadurch wird der Wirkstoff verdünnt und kann über einen bestimmten Zeitraum gegeben werden.