Wie erkennt man Grundwasser im Keller?

Finden Sie feuchte Wände im Keller vor, handelt es sich um eine vertikale Durchfeuchtung. Das bedeutet, dass das Wasser durch die Wände dringt, weil die Abdichtung schadhaft ist. Dringt die Feuchtigkeit bei einem hohen Grundwasserspiegel direkt durch den Boden, ist vermutlich die Bodenplatte defekt.

Was kann man gegen Grundwasser im Keller tun?

Was ist zu tun?

  1. Erdreich aufgraben.
  2. Grundwasser abpumpen.
  3. Wände trocken legen.
  4. Wände außen sanieren und abdichten.
  5. Eventuell Wände innen im Anschluss ebenfalls abdichten.

Wie viel kostet eine weiße Wanne?

Je nach Beschaffenheit des Kellers kommen in etwa folgende Kosten hinzu: Gemauerter Hochkeller (Keller, der 50 bis 80 cm über die Erde hinausragt und nicht im Grundwasser liegt): 51.500 Euro. Wasserundurchlässiger Betonkeller im Grundwasser (Weiße Wanne): 67.000 Euro.

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Was ist eine K-Wanne für den Keller?

Eine K-Wanne schützt den Keller vor Bodenfeuchtigkeit und nicht-/drückendem Wasser und ist radondicht. Sie besteht aus Bahnen aus Kunststoff oder Vlies, die an der Außenseite des Kellers angebracht werden.

Was ist mit den Außenwänden des Kellers verbunden?

Die Außenwände des Kellers sind in der Regel direkt mit dem angrenzenden Erdreich verbunden. Abhängig von den vorliegenden Witterungsbedingungen ist in diesem eine bestimmte Menge an Wasser enthalten. Unter Umständen kann das Wasser aus dem Erdreich seitlich durch die Kellerwände in den Keller eindringen.

Was verursacht die überschüssige Feuchtigkeit in ihrem Keller?

Die überschüssige Feuchtigkeit verbleibt an der dann feuchten Kellerwand und beschädigt nicht nur das Mauerwerk, sondern bietet ebenfalls Schimmelpilzen einen optimalen Nährboden um sich auszubreiten. Sollte dies die Ursache für Ihren feuchten Keller sein, so müssen Sie lediglich dafür sorgen, dass die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Keller abnimmt.

Wie aufkommen die Baustoffe in der Kellerwand?

Durch die aufkommende Porosität der Baustoffe werden diese jedoch zunehmend saugfähiger und nehmen naheliegendes Wasser in sich auf. Nach und nach durchdringt das aufgesogene Wasser den gesamten Baustoff und äußert sich auf der Innenseite der Kellerwand in Form von nassen Stellen.

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