Was sind Straftaten gegen das Vermögen?

Straftaten gegen das Vermögen – Worum es geht. Vermögensdelikte sind Straftaten, die sich auf das Vermögen einer anderen Person beziehen. Dies ist nicht zwingend das gesamte Vermögen, auch einzelne Teile dessen reichen aus (Vermögenswerte). Meist kommt es durch ein Vermögensdelikt zu einem regelrechten Schaden beim Opfer,…

Wie verschaffen sie sich einen Überblick über ihr Vermögen?

Verschaffen Sie sich einen Überblick, wie es um Ihr Vermögen steht. Listen Sie Geldvermögen und Sachwerte auf. Ziehen Sie Ihre Schulden ab. So bekommen Sie eine Vorstellung davon, was es im Erbfall zu verteilen gibt.

Wie kann ein Verfall angeordnet werden?

Nach § 73 Abs. 1 S. 2 StGB a.F. konnte ein Verfall nicht angeordnet werden, soweit dem Verletzten aus der Tat ein Anspruch erwachsen ist, dessen Erfüllung dem Täter oder Teilnehmer den Wert des aus der Tat Erlangten entziehen würde.

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Was ist ein Vermögensdelikt?

Dies ist nicht zwingend das gesamte Vermögen, auch einzelne Teile dessen reichen aus (Vermögenswerte). Meist kommt es durch ein Vermögensdelikt zu einem regelrechten Schaden beim Opfer, in Form einer Minderung des Vermögens beim Opfer und einer Mehrung des Vermögens beim Täter.

Welche Gegenstände gehören zum Vermögen eines Unternehmens?

Zum Vermögen eines Unternehmens zählen nicht nur Sachanlagen, wie Maschinen oder Grundstücke, und Finanzanlagen, wie Beteiligungen, sondern auch immaterielle Güter, wie Software oder Patente. Der Wert dieser Gegenstände geht weit über den materiellen Träger (eine CD oder eine Urkunde) hinaus.

Was sind immaterielle Vermögensgegenstände?

Immaterielle Vermögensgegenstände gehören dem Anlagevermögen an und müssen bilanziert werden. Zu ihnen gehören Lizenzen, Rechte, Patente, Firmenwert oder Software. Hierbei wird in drei Arten von immateriellen Vermögensgegenständen unterschieden.

Was ist ein strafrechtlicher Vermögensbegriff?

Strafrechtlicher Vermögensbegriff. Der wirtschaftliche Vermögensbegriff ist unabhängig vom Zivilrecht und umfasst die Summe aller geldwerten Güter eines zum Wirtschaftsverkehr gehörenden Rechtssubjekts, unabhängig davon, ob sie ihm (zivil-)rechtlich zustehen. Einen Schaden erleidet hiernach also derjenige, der tatsächlich ärmer wird.

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Ist die Vermögensverteilung nicht fair?

Häufig gibt es Klagen darüber, dass die Vermögensverteilung keine gerechte sei und die Einkommensverteilung nicht fair sei. Woher kommen diese Überzeugungen und welche Ansätze existieren für eine soziale Verteilung von Vermögenswerten? Werte sind nicht gleich verteilt.

Wie Fragen sich Beschuldigte eines Strafverfahrens?

Oft fragen sich Beschuldigte eines Strafverfahrens, ob der Arbeitgeber oder eine andere Behörde von dem Strafverfahren erfährt. An dieser Stelle kommt die Anordnung über Mitteilungen in Strafsachen (MiStra) ins Spiel.

Ist ein Urteil oder ein Strafbefehl eine Geldstrafe?

Daher kann nur ein Urteil oder ein Strafbefehl eine Geldstrafe verhängen. Eine Einstellung des damit verbundenen Strafverfahrens und damit eine Aussetzung der Geldstrafe ist möglich, wenn Sie Einspruch gegen dieses Urteil einlegen. Dazu haben Sie grundsätzlich das Recht.

Ist eine Einstellung des Strafverfahrens möglich?

Eine Einstellung des damit verbundenen Strafverfahrens und damit eine Aussetzung der Geldstrafe ist möglich, wenn Sie Einspruch gegen dieses Urteil einlegen. Dazu haben Sie grundsätzlich das Recht. Sie sollten sich jedoch im Idealfall dafür an einen Rechtsanwalt wenden.

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Ist die verhängte Haftstrafe sehr gering?

Ist die verhängte Haftstrafe jedoch sehr gering, kann das Gericht sich nach eigenem Ermessen auch wahlweise für eine Ersatzgeldstrafe entscheiden, die der Täter abzuleisten hat. Im Allgemeinen ist es jedoch nicht möglich, eine Geldstrafe statt einer Freiheitsstrafe zu verlangen.

Was ist ein notwendiges Sonderbetriebsvermögen?

Notwendiges Sonderbetriebsvermögen gehört zum steuerlichen (Gesamt-)Betriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft auch dann, wenn es nicht in einer Buchführung oder → Sonderbilanz ausgewiesen ist oder wenn die Existenz der Sonderbetriebsvermögenseigenschaft unbekannt ist (BFH vom 13.2.2008, BStBl II 2009, 414 unter II.2.a). 2.2.

Was ist die Frist für eine Beschwerde nach § 172 StPO geregelt?

Die Beschwerde ist gesetzlich in § 172 Absatz 1 StPO geregelt. Hierfür ist eine Frist von zwei Wochen nach Bekanntmachung des Einstellungsbescheides vorgesehen. Ein weiterer Grund, weshalb ein Ermittlungsverfahren eingestellt werden kann, ist § 153 StPO zu entnehmen.