Kann ich den Therapeuten wechseln?

Als gesetzlich versicherter Patient sowie als Beihilfeberechtigter haben Sie ein Recht auf Probatorische Sitzungen. Sie sollten sich möglichst während dieser ersten Sitzungen entscheiden, ob Sie einen anderen Psychotherapeuten aufsuchen möchten. Das ist problemlos möglich.

Wann sollte man eine Therapie abbrechen?

Laut verschiedenen aktuellen Studien sind Therapieabbrecher in der Regel jung und/oder verfügen über ein geringes Einkommen. Sie geben eine Behandlung hauptsächlich dann vorzeitig auf, wenn die Psychotherapie lange dauert und das Geld knapp wird oder wenn die Versicherung die Behandlung nicht (mehr) zahlt.

Wie sollte ein guter Therapeut sein?

Ziel des Therapeuten sollte es sein, dass ein Patient im Leben wieder das findet, was er braucht: Verbundenheit, Sicherheit, Freundschaft, Wärme, Geborgenheit, Herzlichkeit und Humor. Ein guter Therapeut ist in der Lage, mit seinen Patienten eine empathische Beziehung auf Zeit aufzubauen.

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Was ist eine rezidivprophylaxe?

Als Rezidivprophylaxe bezeichnet man die Gesamtheit aller medizinischen Maßnahmen zur Abwendung eines Wiederauftretens einer Erkrankung (Rezidiv).

Ist das Erstgespräch eine psychotherapeutische Behandlung?

Das Erstgespräch ist der Anfang einer psychotherapeutischen Behandlung und dient dem gemeinsamen Kennenlernen. Unter Umständen haben Sie sich im Internet oder aufgrund von Empfehlungen aus Ihrem Umfeld auf einen bestimmten Therapeuten festgelegt.

Was sollten sie mit dem Therapeuten vereinbaren?

Unter Umständen haben Sie sich im Internet oder aufgrund von Empfehlungen aus Ihrem Umfeld auf einen bestimmten Therapeuten festgelegt. Nun sollten Sie mit dem Therapeuten via Email oder Telefon Kontakt aufnehmen und einen Termin für ein Erstgespräch ausmachen, um sich ein Bild von ihm oder ihr zu machen.

Wie halten sie ihren Therapeuten unter Kontrolle?

Erzählen Sie Ihrem Therapeuten auch niemals das volle Ausmaß Ihrer Schwierigkeiten und halten Sie Ihre Gefühle unter Kontrolle: wenn Ihnen Tränen in die Augen steigen, zeigen Sie sich möglichst selbstbeherrscht und kontrolliert. Ihr Therapeut könnte regressives Verhalten wie Weinen oder Jammern als Schwäche auslegen!

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Warum können die Betroffenen nicht mehr sprechen?

Die Betroffenen können nicht mehr wirklich sprechen, aber auch kaum noch schreiben, lesen oder gesprochene Sprache verstehen. Die Ursache ist immer ein Schaden im Gehirn, zum Beispiel als Folge eines Tumors, eines Schlaganfalls oder einer Hirnblutung.