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Was ist in der Sonnencreme drin?
Sonnenschutzmittel enthalten neben Wasser und Lichtschutzsubstanzen auch Fettsäuren, Di- und Triacylglyceride, Fettalkohole, Silikonöle (als Emulgatoren), Glycerin oder Propylenglycol (Feuchthaltemittel) und spezielle Wirkstoffe (Antioxidantien).
Was darf eine Sonnencreme nicht enthalten?
Vermeide Sonnencreme mit chemischen UV-Filtern, insbesondere: Octyl Methoxycinnamate, Octocrylene, Benzophenone-3, -4, -5, Ethylhexyl Salicylate, Ethylhexyl Dimethyl, Isoamyl Methoxycinnamate, Polysilicone-15. Verzichte auf Nanopartikel bei Produkten mit den mineralischen UV-Filtern Titaniumdioxid und Zinkoxid.
Was ist physische Sonnencreme?
Physikalische Filter in der Sonnencreme: weißes Zinkoxid, Titandioxid), die das Sonnenlicht streuen und reflektieren. Titandioxid und Zinkoxid decken zusammen ein weites Spektrum an UVA und UVB Strahlung ab. Sie dringen nicht in die Haut ein, sondern verbleiben auf der Oberfläche.
Wie wirkt chemische Sonnencreme?
Bei Sonnencremes mit chemischem UV-Filter lösen die Creme-Substanzen einen chemischen Umwandlungsprozess in der Haut aus. Bei diesem werden die gefährlichen UV-Strahlen in harmloses Infrarotlicht beziehungsweise in Wärme umgewandelt.
Welche Sonnencreme ist gesundheitlich unbedenklich?
Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt die Sonnencreme mit dem Zusatz „Nano“ auf der Inhaltsliste im Regal stehen. Zu den unbedenklichen Sonnencremes ohne Nanopartikel zählen die Cremes und Sprays von Eco Cosmetics oder Eubiona. Diese Cremes sind frei von Nanopartikeln sowie PEG und Parabenen.
Wie gefährlich ist Sonnencreme?
Sonnencreme wird im Sommer gleich mehrmals täglich auf die Haut aufgetragen. Herkömmliche Sonnencremes enthalten aber viele gesundheitsschädliche Chemikalien, die über die Haut in den Organismus gelangen und dort unsere Entgiftungsorgane (Leber, Nieren, Darm) belasten. Auf diese Stoffe sollte man besser verzichten.
Warum man keine Sonnencreme benutzen sollte?
Zwar wurde in Studien festgestellt, dass Sonnencremebenutzer häufiger Hautkrebs bekommen. Das liegt aber vor allem daran, dass sie sich öfter und stärker der Sonne aussetzen als Menschen, die keine Sonnencreme benutzen.
Was spricht gegen Sonnencreme?
Unsere Haut ist jedoch keine undurchlässige Plastikfolie. Herkömmliche Sonnencremes enthalten aber viele gesundheitsschädliche Chemikalien, die über die Haut in den Organismus gelangen und dort unsere Entgiftungsorgane (Leber, Nieren, Darm) belasten. Auf diese Stoffe sollte man besser verzichten.
Was ist eine mineralische Sonnencreme?
Mineralische Sonnencreme, meist mit Partikeln aus Titaniumoxid oder Zinkoxid, bildet eine reflektierende Schicht auf der Haut, die die Sonnenstrahlen wie ein Spiegel zurückwirft. Sie wirken oberflächlich und rein physikalisch – im Gegensatz zu chemischen Filtern.
Welche sonnenschutzfilter gibt es?
Um die Haut vor UV-Strahlung zu schützen, gibt es 2 verschiedene Arten von UV-Filtern. Chemische Filter wandeln die UV-Strahlen auf der Haut in Wärme um. Mineralische Filter reflektieren das Sonnenlicht auf der Haut. Mineralische Filter sind kleine Partikel aus Zink oder Titanium Dioxide.
Was schützt in der Sonnencreme?
Wie schützen Sonnenschutzmittel vor der UV -Strahlung? Sonnencremes und -lotionen enthalten lösliche (chemische, organische) und/oder unlösliche (physikalische, mineralische) UV -Filter. Die löslichen Filter absorbieren UV -Strahlung und geben sie als energieärmere, langwelligere Wärmestrahlung wieder ab.
Wie lange wirkt Sonnencreme?
Sonnencreme braucht etwa 30 Minuten, um in die Haut einzuziehen und ihre Wirkung zu entfalten.
Was ist der Unterschied zwischen Sonnencreme und Sonnengel?
Der Unterschied zwischen den Produkten Sonnencreme, Sonnenlotion (auch Sonnenmilch genannt) und Sonnengel ist die Zusammensetzung, beziehungsweise die Art, wie die unterschiedlichen Inhaltsstoffe gelöst wurden. Dies wird für den Anwender insbesondere in der Konsistenz bemerkbar.
Welche Eigenschaften hat eine gesunde Sonnencreme?
Eine guter Sonnenschutz bewahrt die Haut vor Schäden. Beim Einkauf einer gesunden Sonnencreme kommt es auf folgende Eigenschaften an: Ausreichender Lichtschutzfaktor: Erst ab LSF 15 ist hierzulande ein hinreichender Schutz der Haut gegeben. In südlichen Ländern ist in der Regel ein höherer LSF notwendig.
Wie lässt sich eine Sonnencreme herstellen?
Ein wirksamer Sonnenschutz lässt sich schnell aus Kokosöl und Zinkoxid herstellen. (Bild: contrastwerkstatt/fotolia.com) Sonnencreme lässt sich aus vielen natürlichen Ölen und Fetten selbst herstellen, da diese einen eigenen Lichtfaktor haben. Dazu zählen zum Beispiel Chiabutter, Kakaobutter oder Kokosöl.
Kann der falsche Umgang mit Sonnencreme das Risiko erhöhen?
Andererseits kann der falsche Umgang mit Sonnencreme das Hautkrebs-Risiko sogar erhöhen, zum Beispiel wenn Sonnencreme zu spät oder falsch aufgetragen wird, oder wenn die vermeintliche Sicherheit dazu führt, dass sich Menschen übermäßig lange der intensiven Mittagssonne aussetzen.