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Welche Risikofaktoren sind für das Schlafen mit offenem Mund?
Risikofaktoren für das Schlafen mit offenem Mund. Viele Menschen mit chronischen Allergien, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis) oder chronischem Stresszuständen haben ein erhöhtes Risiko – und atmen oft unbemerkt im Schlaf durch den Mund.
Was bringt das nachts mit offenem Mund mit sich?
Sie bringt unangenehme Begleiterscheinungen wie nächtliche Mundtrockenheit, Mundgeruch oder Entzündungen mit sich. Zudem ist das nächtliche Schlafen mit offenem Mund eine der Ursachen für Schnarchen. Hier erfahren Sie, warum es nachts auf jeden Fall gut ist, den “Mund zu halten” und wie Ihnen das gelingt.
Wie funktioniert die Mundatmung während des Schlafs?
Es sorgt dafür, dass Sie Ihren Mund während des Schlafs geschlossen halten und schaltet so die Mundatmung und damit die Ursache für Mundschnarchen wirksam aus. Voraussetzung für die Verwendung ist allerdings, dass Ihre Nasenatmung einwandfrei funktioniert, sonst sieht es mit der nächtlichen Luftversorgung schlecht aus.
Was passiert beim Schlafen durch den Mund?
Wer beim Schlafen regelmäßig durch den Mund atmet, muss mit einigen negativen Folgen rechnen: Häufig führt die Mundatmung zu lautem Schnarchen. Meist gelangt weniger Sauerstoff in den Körper als durch die Nase. Der Mund trocknet aus – Bakterien vermehren sich stärker & sorgen für Zahnprobleme.
Wie kann man mit Schlafapnoe schlafen?
Für manche Menschen mit Schlafapnoe kann es eine Gewohnheit werden, mit offenem Mund zu schlafen, um ihren Sauerstoffbedarf zu decken. Stress und Angst können auch dazu führen, dass eine Person durch ihren Mund statt durch ihre Nase atmet. Stress aktiviert das sympathische Nervensystem, das zu oberflächlicher, schneller und abnormaler Atmung führt.
Wie entwickeln Menschen die Angewohnheit durch den Mund zu schlafen?
Manche Menschen entwickeln die Angewohnheit, durch den Mund statt durch die Nase zu atmen, auch nachdem sich die Nasenobstruktion geklärt hat. Für manche Menschen mit Schlafapnoe kann es eine Gewohnheit werden, mit offenem Mund zu schlafen, um ihren Sauerstoffbedarf zu decken.