Welche Erkrankungen werden in der Urologie behandelt?

Urologische Erkrankungen. in der Urologie zusammengefasst und gleichermaßen behandelt. Eine Untereinordnung betrifft die jeweiligen, geschlechtsspezifischen Geschlechtsorgane, wobei Urologen überwiegend die maskulinen Geschlechtsorgane behandeln, Frauen bei vorliegenden Problematiken stattdessen die Gynäkologie in Anspruch nehmen.

Welche urologische Erkrankungen können bei Männern auftreten?

Urologische Erkrankungen können sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten, wobei bei Männern überwiegend Schäden der Prostata und der Harnwege, bei Frauen hingegen Harnwegserkrankungen festgestellt werden.

Wie befasst sich die Urologie mit Erkrankungen der Harnröhre?

Die Urologie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Nieren und harnableitenden Organe, also Harnblase, Harnleiter und Harnröhre beider Geschlechter.

Welche Symptomatik sind der Urologie zuzuordnen?

Eine weitere Symptomatik, die ebenfalls der Urologie zuzuordnen ist, sind Schmerzen und Beschwerden im Bereich der Hoden. Auch Prellungen und Quetschungen des Hodensacks fallen automatisch in das Tätigkeitsfeld eines Urologen.

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Was sind die häufigsten Krankheiten bei Männern?

Neben Herz-Kreislauferkrankungen, Prostatakrebs sowie dem Prostatitis-Syndrom gehören gutartige Prostatavergrößerungen (BPH) zu den häufigsten Krankheiten bei älteren Männern. An einer BPH erkranken ca. 20 Prozent der Männer zwischen 50 und 59 Jahren und bis zu 70 Pro­zent der über 70-jährigen Männer.

Wie funktioniert die Urologie in den Nieren?

Die Urologie befasst sich mit Erkrankungen von Niere, Harnwegen und Prostata. In den Nieren erfolgt die Filterung von Stoffwechselabbauprodukten und Toxinen aus dem Blut und die Bildung des Urins. Über die Harnleiter, die Harnblase und die Harnröhre wird der Urin ausgeschieden.