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Was sind die gefährlichen Gebiete auf den Philippinen?
Gefährliche Regionen. Das Auswärtige Amt warnt vor dem Aufenthalt und vor Reisen in bestimmte Gebiete von Mindanao auf den Philippinen. Dazu gehört insbesondere die Gegend um Zamboanga City, Basilan sowie die Inseln des Zulu oder Sulu Archipels. Das ist die Inselkette, die Mindnao ganz im Süden mit Borneo, was zu Malaysia gehört, verbindet.
Ist Manila sicher für Touristen?
Wie du nun hoffentlich gemerkt hast, ist der Großteil der Philippinen nicht gefährlich und für Touristen sicher. Meide als Faustregel den Süden des Landes (Mindanao, Süd-Palawan), sei in Manila generell vorsichtig (wie in jeder anderen Großstadt) und vermeide die Taifun-Season auf den Philippinen.
Was gibt es von besagten schildern in den Philippinen?
Von besagten Schildern gibt es inzwischen viel weniger. Was noch auffällt in den Philippinen, sind die eingemauerten und teilweise mit Stacheldraht abgesicherten Villen in den Großstädten, die eigentlich keine Villen mehr sind, sie sehen eher aus wie Bunker.
Sind die Philippinen bekannt für Naturkatastrophen?
Die Philippinen sind bekannt für Strände und Inseln, jedoch leider auch für Taifune, Vulkanausbrüche und Erdbeben. Leider wird das Land tatsächlich besonders oft von Naturkatastrophen heimgesucht, was in erster Linie natürlich für die oft arme Bevölkerung furchtbar ist.
https://www.youtube.com/watch?v=a-kFx2c91bA
Wie lange wird eine räuberische Erpressung bestraft?
Wer eine räuberische Erpressung begeht, der wird gemäß § 255 StGB wie ein Räuber bestraft. Auch die Freiheitsstrafe für Raub beträgt mindestens ein Jahr. In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Der Versuch ist strafbar. Die Taten verjähren frühstens nach fünf Jahren.
Was ist der Hauptunterschied zur Erpressung?
Ein Hauptunterschied zur Erpressung liegt darin, dass nicht die Drohung mit einem empfindlichen Übel ausreicht, sondern das sich diese auf eine gegenwärtige Gefahr für Leib oder Leben beziehen muss. Beim Raub gemäß § 249 StGB nötigt der Täter sein Opfer, die Wegnahme einer Sache zu dulden.