Hat mein Auto eine Servolenkung?

Heute verfügen fast 100 Prozent der Fahrzeuge über eine Servolenkung. Diese unterstützt den Fahrer aktiv beim Lenken und steigert den Komfort und die Sicherheit. Dabei wird die vom Fahrer eingesetzte Kraft mit Hilfe einer Hydraulikpumpe oder eines Elektromotors verstärkt.

Wie viel kostet eine Servolenkung?

Der Wechsel einer Servolenkung kostet somit zwischen 400-700 Euro. Auf FairGarage können Sie schnell mehrere Angebote zu Festpreisen für den Austausch einer defekten Servolenkung online vergleichen und danach direkt einen Termin mit einer Werkstatt in der Umgebung ausmachen.

Was versteht man unter Servolenkung?

Die Servolenkung gibt es vor allem in Lastwagen und mittlerweile auch in zahlreichen PKW-Modellen. Bei der Servolenkung wird die Kraft des Fahrers beim Lenken hydraulisch unterstützt. Durch die Servoeinrichtungen muss der Fahrer sowohl beim Lenken als auch beim Bremsen weniger Kraft aufwenden.

LESEN:   Ist die Begrenzung der Haftung unwirksam?

Welche Servolenkungen gibt es?

Es gibt zwei unterschiedliche Varianten der Servolenkung. Die Servolenkungen im Auto können auf hydraulischer oder auf elektrischer Basis arbeiten. Das Herzstück einer Servolenkung ist entweder eine hydraulische Servopumpe oder ein elektrischer Servomotor. Prozentual sind Lenkungen mit Servopumpe weiter verbreitet.

Was kostet Servopumpe reparieren?

Da besonders die Servopumpe einen breiten Preisrahmen aufweist, lassen sich dementsprechend auch die Gesamtkosten nicht genau bestimmen. Je nach Modell können aber Wechselkosten von 250 bis 1000 € zu Buche schlagen.

Wie funktioniert eine Servolenkung beim Auto?

Die Servolenkung – hydraulisch und elektrisch Bei der elektrischen Servolenkung sowie der rein-hydraulischen Servolenkung ist eine Hydraulikpumpe am Lenkgetriebe installiert. Diese verstärkt die Kraft des Fahrers, indem sie Hydraulik-Öl pumpt und es auf das Gewinde wirken lässt.

Wer hat die Servolenkung erfunden?

Francis W. Davis
Servolenkung/Erfinder