Was ist das Porsche G Modell?

Obwohl strenggenommen nur das Modelljahr 1974 als „G-Modell“ bezeichnet werden darf, werden allgemein alle 911-Typen der Baujahre 1973 bis 1989 so genannt. Mit dem K-Programm ab Mitte 1988 startete gleichzeitig die Produktion des Nachfolgetyps Porsche 964.

Wann wurde das Porsche G Modell gebaut?

Das G-Modell wurde länger gebaut als jeder andere Porsche 911. Mit leichten Veränderungen an Karosserie, Motor und Getriebe stellte Porsche die zweite Generation des Sportwagens von 1973 bis einschließlich 1989 her.

Was sind die steigerungschancen bei Porsche 911?

Große Steigerungschancen bei Porsche 911 Oldtimern aus den Siebzigerjahren Im Preis gefallen ist zuletzt der 930, die Turbo-Variante der Siebzigerjahre, der vor einigen Jahren schnell 200.000 Euro kosten konnte. Mittlerweile hat sich das aber beruhigt und es gibt gut erhaltene Modelle bereits ab 120.000 Euro.

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Was ist der teuerste Porsche?

1. Porsche 917K 1970 (Wert: 11.800.000 Euro) Der teuerste Porsche dieser Liste ist die Nummer 23 in der Liste der teuersten Autos, die jemals versteigert wurden. Wieder ein atemberaubender Porsche, der für die Rennstrecke entwickelt wurde.

Was ist die sicherste Geldanlage für einen Porsche 911 Oldtimer?

Die sicherste Geldanlage, wenn Sie einen Porsche 911 Oldtimer kaufen wollen, sind die frühen Modelle der ersten Baureihen aus den Jahren 1964 und 1965. Sie markieren den Beginn des Auto-Klassikers und sind mittlerweile selten. Die Preise sind dementsprechend.

Welche Regeln gelten für einen Porsche 911 Oldtimer?

Wenn Sie sich für einen Porsche 911 Oldtimer interessieren, gelten aber einige grundsätzliche Regeln: Wenige Kilometer und ein guter Zustand steigern den Wiederverkaufswert Eine genaue Dokumentation und ein vollständiges Serviceheft sind Pflicht Durch seltene Farben und besondere Extras wird der Porsche 911 Oldtimer wertvoller