Warum sind in den USA kubanische Zigarren verboten?

Wenn US-Amerikaner in unser Zigarrengeschäft in Berlin kommen, fragen sie gerne nach kubanischen Zigarren. Leider dürfen sie diese aber nicht in die USA ausführen, denn der amerikanische Zoll würde sie beschlagnahmen. Somit sind kubanische Zigarren in den USA illegal.

Warum gibt es keine Cohiba Zigarren?

Durch den Mangel an hochklassigem Tabak, der den Ansprüchen, die an Premiumzigarren gestellt werden, genügen kann, reduziert sich die Produktion von großformatigen Zigarren der kubanischen Premiummarken, darunter auch Cohiba. Die Produktion günstiger kubanischer Zigarrenmarken ist hingegen nicht eingeschränkt.

Was ist so besonders an Zigarren?

Auf Kuba herrscht ein gleichmäßiges feuchtwarmes Klima, eine hervorragende Voraussetzung für den Anbau von hochwertigstem Tabak. Die rote Erde der Insel sorgt zudem für ein spezifisches edles Aroma. Auch die Produktion der Spitzenprodukte erfolgt auf Kuba mit besonderer Sorgfalt.

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Warum sind kubanische Zigarren die besten?

Mythos, Qualität und auch Geschmack sind die Gründe für den Erfolg der kubanischen Marke. Cohiba Robusto Zigarren offenbaren in jedem Drittel neue aufregende Aromen. Damit erhält der Aficionado einen unglaublich abwechslungsreichen Rauchgenuss.

Wie viel kostet eine kubanische Zigarre?

Ein gut gemachter Shortfiller beginnt bei etwa 2 Euro. Bei etwa 3 Euro beginnt die Klasse der Longfiller. Ein 3-Euro-Longfiller wird allerdings selten gut schmecken. Wer sich im Ladengeschäft gut beraten lässt, der wird ab circa 5 Euro sehr gute Zigarren finden.

Welche Zigarre sollte man geraucht haben?

Dennoch sollte jeder Zigarrenliebhaber eine der folgenden Zigarren zumindest einmal im Leben geraucht haben.

  1. Cohiba Behike. Sie ist der Klassiker unter den Luxuszigarren.
  2. Ashton ESG (Estate Sun Grown) Für alle, die es gerne komplex und vielschichtig mögen, die perfekte Zigarren.
  3. Montecristo Nr.