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Wie viel Eichen Sorten gibt es?
Eichen gehören zur Familie der Buchengewächse. Weltweit sind gegen 600 Eichenarten bekannt, in Europa deren 27. In der Schweiz kommen folgende vier Arten natürlich vor: Stieleiche (Quercus robur)
Welche Eichenarten gibt es in Österreich?
Für die Forstwirtschaft Mitteleuropas spielen nur die Traubeneiche (Quercus petraea) und die Stieleiche (Quercus robur) eine Rolle. Untergeordnete Bedeutung haben die Zerreiche, die in erster Linie als Brennholzlieferant dient, und die Flaumeiche besonders auf Schutzwaldstandorten.
Wie groß ist die Eiche?
Die Eiche bildet kräftige Pfahlwurzeln, die tief in das Erdreich vordringen. Sie können eine Länge von bis zu 40 m erreichen. Damit kann das Wurzelsystem so mächtig sein, wie die Krone des Baums. Deswegen gilt die Eiche auch als sturmfest.
Wie wird eine Eiche gepflanzt?
Im Frühjahr wird ein unbeschädigtes Exemplar in einen Topf eingepflanzt, damit sich aus ihm ein neuer Baum entwickelt. Die Eiche ist ein Lichtbaum, der keine schattigen Plätze mag. Wenn es um den idealen Boden geht, stellt die anpassungsfähige Eiche keine großen Ansprüche.
Wie lange kann eine Eiche alt werden?
Die Eiche kann bis zu 40 m hoch und 1000 Jahre alt werden. Doch das sind Spitzenwerte, die nicht von jedem Baum und auch nicht von jeder Art erreicht werden. Die hierzulande verbreiteten Stieleichen und Traubeneichen erreichen mit bis zu 800 Jahren ein hohes Alter und entwickeln sich unter idealen Bedingungen zu stattlichen Bäumen.
Welche Länder haben die meisten Eichen dieser Größe?
Zu den 29 Eichen werden jeweils der Ort, das Land, der Umfang, das geschätzte Alter genannt und besondere Merkmale beschrieben. Das Vereinigte Königreich hat mit insgesamt zehn Eichen dieser Größe die meisten, gefolgt von Deutschland mit fünf und Dänemark und Schweden mit jeweils drei.