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Warum bekommt meine Birke gelbe Blätter?
Wassermangel. Auch wenn die Birke an und für sich sehr pflegeleicht ist, gilt es anhaltende Trockenheit unbedingt zu vermeiden. Ansonsten sind zunächst gelbe Blätter und dann der Blattverlust im Sommer keine Seltenheit. Somit sollten Sie darauf achten, Ihre Birke regelmäßig zu gießen.
Warum sterben Birken ab?
Im Sommer regnet es häufig wochenlang nicht oder die Regenschauer sind sintflutartig. Diese Ereignisse führen zu Staunässe im Wurzelbereich der Birken. Die Bäume vetragen das schlecht und sind in der Folge anfällig für Schaderreger und Umwelteinflüsse. Die betroffenen Birken sterben auf Raten.
Wie hoch darf eine Birke werden?
Birken sind sommergrüne Bäume oder Sträucher und mit ihrem schnellen Wachstum können sie schon nach sechs Jahren Wuchshöhen bis zu sieben Meter erreichen. Ausgewachsen wird der Baum bis zu 30 Meter hoch und kann ein Alter von bis zu 160 Jahren erreichen.
Wie kann ich einen weiteren Birkenbaum ausgraben?
Vermehren durch Samen oder Stecklinge. Wer gerne einen weiteren Birkenbaum haben möchte, kann entweder eine der vielen kleinen Pflanzen ausgraben, die sich zwangsläufig aus den verstreuten Samen bilden werden, und diese an der gewünschten Stelle wieder einpflanzen.
Wann sollte der Birkenbaum gewässert werden?
Wässern: Ist der passende Standort gefunden, sollte der kleine Birkenbaum, der in der Regel als Containerware erhältlich ist, einige Stunden gewässert werden, bevor er in die Erde kommt. Pflanzloch: Empfehlenswert ist Pflanzloch-Durchmesser von circa 50 cm.
Wie benutzt man die Birke in der Heilkunde?
Die Birke spielt in der Heilkunde eine Rolle. Aus verschiedenen Teilen der Birke werden Mittel zur inneren und äußeren Anwendung gewonnen. Vorwiegend nutzt man die Blätter der Birke, aber auch die Rinde und den Saft der Hölzer.
Was sind die weiblichen Blüten der Birke?
Die weiblichen Blüten der Birke werden im Frühjahr zusammen mit dem Blattwerk gebildet, und sitzen einzeln aufrecht auf den Ästen. Die männlichen Blütenstände, auch Kätzchen genannt, haben sich schon im Vorjahr an den Astspitzen gebildet und überwintert.