Was muss man bei Rhododendron beachten?

Rhododendren fühlen sich im kühlen Halbschatten an einem windgeschützten Platz am wohlsten. Der Boden für die meist immergrünen Sträucher sollte sauer und wegen ihrer zarten Wurzeln locker und durchlässig sein. Schotter ist da keine Alternative, verrottete Lauberde oder Grünkompost als Beimischung schon.

Wie pflanze ich einen Rhododendron?

Der optimale Standort ist zur Mittagszeit leicht schattig. Der ideale Boden ist locker und humusreich. Das Pflanzloch ist 50 Zentimeter tief und 150 Zentimeter breit. Der Wurzelballen sollte ein paar Zentimeter aus dem Boden ragen.

Was beachten sie bei der Pflege der Rhododendron?

Bei der Pflege der anspruchsvollen Blütensträucher gibt es ein paar wichtige Punkte zu beachten: Ein häufiger Fehler bei der Rhododendronpflege ist das Gießen mit Leitungswasser. Wässern Sie die Pflanzen auch im Garten ausschließlich mit Regenwasser – es sei denn, Ihr Leitungs- oder Grundwasser ist extrem kalkarm.

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Was ist der perfekte Partner für den Rhododendron?

Das Lungenkraut (Pulmonaria) ist ein perfekter Partner für den Rhododendron. Einerseits bilden die teils panaschierten Arten und Sorten wie das Gefleckte Lungenkraut (Pulmonaria saccharata) oder das Gemeine Lungenkraut (Pulmonaria officinalis) einen hübschen Kontrast zum dunklen, immergrünen Laub von Rhododendren.

Was ist der botanische Name Rhododendron?

Der botanische Name Rhododendron stammt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Rosenbaum“. Rhododendren und Azaleen sind anspruchsvolle Blütensträucher. Neben klein bleibenden Sorten gibt es auch solche, die zu 20 Meter hohen Bäumen heranwachsen.

Wie ist der Rhododendron feucht?

Der Rhododendron liebt kalkfreie, lockere Erde, die humusreich und gleichmäßig feucht ist. Regelmäßiges Düngen im Frühjahr sowie das Entfernen verwelkter Blüten sind unter anderem wichtige Pflegemaßnahmen.