Wie lange kann ich meinen Rasen düngen?

Zusammenfassung Rasen düngen im Herbst: Die letzte Rasendüngung erfolgt zwischen Juni und Oktober. Organische Langzeitdünger sind die einzigen, die Sie tatsächlich bis in den Oktober ausbringen können. Zu spät ausgebrachte mineralische Dünger können Rasenschäden hervorrufen.

Warum nur trockenen Rasen Düngen?

Empfehlenswert ist es, den Dünger auf trockenem Rasen auszubringen. Das verhindert, dass der Dünger sofort wieder vom Mäher aufgenommen wird. Damit sich der Dünger auflöst, ist Regen bzw. Wasser notwendig.

Wie eignet sich der Dünger für den Rasen?

Der Dünger gibt dem Rasen alle Nährstoffe, die er braucht, um sich vom Winter zu erholen. Um den Rasendünger möglichst gleichmässig auf dem Rasen auszubringen, eignet sich ein Düngerstreuer. Tipp: Am besten an einem Tag düngen, für den Regen vorhergesagt wurde, denn mit dem Regenwasser sickern die Nährstoffe in den Boden.

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Welche Pflege benötigt man für den Rasen?

Neben dem Säen oder Nachsäen sowie dem Düngen benötigt der Rasen noch weitere Pflege, um kräftig und gesund zu bleiben, beziehungsweise zu werden. Unter dem Vertikutieren versteht man das Anritzen der Grasnarbe.

Was sind die Dünger für Rasendünger?

Ob organisch oder mineralisch: Verwenden Sie zum Düngen nur spezielle Rasendünger und keine Universal-Gartendünger. Sie sind perfekt auf die Bedürfnisse des Rasens abgestimmt und enthalten die Hauptnährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium (NPK) im genau richtigen Verhältnis.

Wie sollte der Rasendünger gewässert werden?

Nach jedem Düngen sollte der Rasen gut gewässert werden, um Verbrennungen durch die Düngung zu vermeiden. Das Säen beziehungsweise Nachsäen kann gleichzeitig mit dem Düngen erfolgen. Das spart Zeit, ist jedoch nicht unbedingt empfehlenswert. Sinnvoller ist es, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten und den Rasendünger zuerst auszubringen.