Was passiert beim Duschen mit heißem Wasser?
Beim Duschen mit heißem Wasser wird der Haut Wasser entzogen und die natürliche Fettschicht wird abgewachen. Und zwar in höherem Maße, als beim Duschen mit lauwarmem Wasser. Die natürliche Schutzfunktion der Haut schwindet und man wird in Folge dessen anfälliger für Hauterkrankungen und Pilzinfektionen.
Was ist die ideale Wassertemperatur für die Dusche?
Die ideale Wassertemperatur von 35 °C empfinden die meisten eher als lauwarm oder handwarm. Als heiß wird die Dusche von vielen bei Temperaturen um die 40 °C wahrgenommen, was allerdings für die Haut schon deutlich zu heiß ist. Das Duschen bei Wassertemperaturen oberhalb von 40 °C sollte auf jeden Fall…
Was ist der Wasserverbrauch beim Duschen?
Wenn Sie sich das schon länger fragen, sollten Sie sich am besten über den Wasserverbrauch beim Duschen informieren. Näheres dazu lesen Sie hier. Normalerweise verbraucht jeder Mensch innerhalb von Deutschland etwa 120 Liter Wasser pro Tag. Allein ein Drittel davon muss für die tägliche Dusche berechnet werden.
Wie vermeiden sie Verbrühungen durch zu heißes Wasser?
Tipp: So vermeiden Sie Verbrühungen durch zu heißes Wasser bei der Nutzung eines Warmwasserspeichers: Mit dem Einbau eines Thermostats an der Entnahmestelle begrenzen Sie die Temperatur auf höchstens 45 Grad. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn im Haushalt kleine Kinder leben.
Was sind die Folgen einer heißen Dusche?
Das sind die Folgen. Tatsächlich ist es nämlich so: eine heiße Dusche ist Stress pur für den Körper. Die Haut kann austrocknen, es kann zu Rötungen, Juckreiz und Entzündungen kommen oder – im schlimmsten Fall – kann sich die Haut schälen.
Ist der Wasserdruck bei der Dusche besonders hoch?
Der Wasser druck der Dusche war nie besonders hoch, aber in letzter Zeit bemerke ich beim Duschen Temperatur schwankungen, d.h. zwischendurch wird das Wasser kalt und wieder lauwarm bis warm, als würde man in einer Wohnung während jemand unter der Dusche steht in der Küche den Warmwasserhahn aufdrehen.