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Wie funktioniert ein Brennwertkessel?
Wie funktioniert ein Brennwertkessel? Brennwertkessel nutzen Wärmeenergie, die freigesetzt wird, wenn Wasserdampf kondensiert. Die Kombination mit Wärme aus der Verbrennung eines Brennstoffs macht besonders hohe Nutzungsgrade möglich. Hier finden Sie weitere 10 Dinge, die Sie über Brennwertkessel wissen sollten.
Was ist der Brennwert einer Heizanlage?
Berechnungsgrundlage für den Nutzungsgrad einer Heizanlage ist der Brennwert des Energieträgers (Öl, Gas, Holz). Dieser Wert stellt die 100-Prozent-Marke dar. Sie wäre erreicht, wenn die gesamte in einem Energieträger enthaltene Energie genutzt wird. In unserer Übersicht zum Thema Brennwertkessel erfahren Sie mehr.
Was ist eine Gasbrennwert-Heizung?
Funktionsweise einer Gas-Brennwert-Heizung. Gasbrennwertthermen oder Gas-Brennwertkessel verbrennen gasförmige Rohstoffe, um Energie für die Raumheizung und die Warmwasserbereitung zu gewinnen. Im Gegensatz zu älteren Technologien setzen sie dabei auf den Brennwerteffekt.
Was ist der Unterschied zwischen Heizwert und Brennwert?
Der Unterschied zwischen Heizwert und Brennwert lässt sich anhand einer anschaulichen Grafik erklären. Der blaue Balken mit der Bezeichnung H i (i = inferior, englisch für „unterer“) stellt den Heizwert dar, also den ohne Kondensationswärme nutzbaren Energieinhalt.
Was sind die Ursachen für einen druckverlierer?
Ein falsch eingestelltes, fehlerhaft dimensioniertes oder sogar defektes MAG gehört zu den häufigsten Ursachen dafür, dass die Heizung Druck verliert. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, das Membranausdehnungsgefäß einmal im Jahr durch einen Experten zu überprüfen.
Was verursacht ein zu hoher Wasserdruck an der Heizung?
Übrigens: Auch ein zu hoher Wasserdruck verursacht empfindliche Schäden an der Heizungsanlage. So kann beispielsweise die Membran im Ausdehnungsgefäß beschädigt werden, wenn das Sicherheitsventil nicht ordnungsgemäß arbeitet und den Druck nicht selbstständig reguliert. Sie haben nun festgestellt: Ihre Heizung verliert Druck.
Was sind die Wirkungsgraden von Brennwertgeräten?
Da Brennwertgeräte auch die Wärmeenergie in den Abgasen nutzen, liegen die Wirkungsgrade über dem Heizwert. Hersteller sprechen dann von Wirkungsgraden von 102 bis 108 Prozent. Richtiger wäre es, als Berechnungsgrundlage des Nutzungsgrades den Brennwert des Energieträgers als 100-Prozent-Marke anzusetzen.