Wann braucht man Wannenfüße?

Wannenfüße sind sicherlich die traditionelle Methode, einer Badewanne sicheren Halt zu geben. Die Füße lassen sich universeller einsetzen als Wannenträger, trotzdem sollten Sie beim Kauf schauen, dass Sie zur Wanne passen. Es gibt zum Beispiel welche speziell für Acryl- und welche für Metallwannen.

Wie verkleide ich die Badewanne?

Bei einer Badewanne mit Wannenfüßen hast du mehrere Möglichkeiten, die Badewanne zu verkleiden. Eine häufig genutzte Variante setzt auf die Verwendung von Planblocksteinen. Alternativ bieten sich Platten beziehungsweise Bauplatten für die Wannenverkleidung an.

Wie messen sie die Länge der Badewanne?

Setzen Sie sich auf den Boden und messen den Abstand zwischen Schulter und Po sowie zwischen Po und Füße. Der Fachmann nennt dies Knickmaß. Die beiden Werte ergeben die Länge der Rückenlehne sowie die Innenlänge der Badewanne. Je nach Neigung der Rückenseite kann eine höhere oder flachere Badewanne gewählt werden.

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Wie lässt sich das Volumen der Badewanne berechnen?

Volumen der Wanne berechnen. Drehen Sie die Badewannenarmatur auf und stoppen Sie die Zeit, bis der Eimer voll ist. Das machen Sie insgesamt dreimal und berechnen den Mittelwert aus den drei Zeiten. Nun lassen Sie Ihre Badewanne volllaufen und messen ebenfalls die Zeit.

Wie groß ist die Wanne zwischen der Wand und der Badewanne?

Es wird empfohlen, zwischen Wand und Badewanne einen Freiraum von mindestens 55 cm zu lassen. Eine 180 cm lange und 80 cm breite freistehende Wanne benötigt dementsprechend eine Fläche von 290 cm x 190 cm. Da braucht es ein großes Bad, damit das funktioniert.

Ist der Boden unter der Badewanne tragfähig?

Der Boden unter der Badewanne muss eben und tragfähig sein. Im Altbau und bei Holzbalkendecken, die unter dem Gewicht der Wanne nachgeben können, ist besondere Vorsicht gefragt. Wichtig ist auch eine zuverlässige Abdichtung, damit keine Feuchtigkeit in die Holzkonstruktion gelangt. Hier sollten Sie vorher mit einem Fachmann reden.

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