Wie mach ich ein Wasserbad für Schokolade?

Man benötigt einen großen Topf mit Wasser, eine kleinere Metall- oder Glasschüssel und einen Löffel zum Rühren. Das Wasser erhitzt man auf circa 60 °C, kocht es aber nicht, damit die Schokolade nicht anbrennt. Die Schokoladenstückchen gibt man in die Metall- oder Glasschüssel und nimmt den Topf vom Herd.

Was bedeutet heißes Wasserbad?

Im Wasserbad lassen sich Speisen schonend und gleichmäßig erwärmen. Für ein Wasserbad füllt man das zu erwärmende Lebensmittel in eine kleine Schüssel oder einen Topf und platziert dieses Gefäß wiederum in einem größeren mit Wasser gefüllten Topf.

Wie verwendest du ein Wasserbad?

Anstelle einer Schüssel verwendest du eine mit Wasser gefüllte Auflaufform. Fülle diese ein paar Zentimeter tief mit Wasser und stelle die mit Teig gefüllten, ofenfesten Backformen hinein. Diese Art des Wasserbads ist besonders schonend und zum Beispiel für Soufflés gut geeignet.

Was bietet ein Wasserbad im Ofen an?

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Solch ein Wasserbad im Ofen bietet sich vor allem für Backwaren mit hohem Ei-Anteil an. Denn durch das Wasser erhöht sich die Luftfeuchtigkeit im Ofen – so kannst du z.B. Kuchen vor Rissen bewahren. Anstelle einer Schüssel verwendest du eine mit Wasser gefüllte Auflaufform.

Was ist ein heißes Wasserbad?

Das Wasserbad ermöglicht eine besonders schonende Zubereitung: Zutaten und Speisen werden mit dieser Methode erwärmt, geschmolzen oder – über Eiswasser – heruntergekühlt. Ein heißes Wasserbad können Sie nicht nur auf dem Herd, sondern auch im Ofen nutzen.

Wie kommt das Wasserbad zum Einsatz?

Dafür wird entweder eine Schüssel in heißen Wasserdampf gehängt oder aber Backformen im Ofen in Wasser gestellt. Das Wasserbad kann allerdings nicht nur Hitze transportieren, sondern auch dem schonenden Abkühlen von Speisen dienen. Meist kommt das Wasserbad auf dem Herd zum Einsatz. Dafür wird etwas Wasser in einem Topf erhitzt.