Was für Arten von Dächer gibt es?
Für viele Dachformen gibt es sogar ganz spezifische Gründe.
- Flachdach.
- Pultdach und Sheddach.
- Satteldach.
- Walmdach und Zeltdach.
- Schleppdach.
- Mansarddach.
- Tonnendach und Kuppeldach.
- Vielfalt der Dachformen – kleine Entscheidungshilfe.
Wie viele Dachformen gibt es?
Hier eine Übersicht der gängigsten Dachformen beim Hausbau: Satteldach, Flachdach, Pultdach, Walmdach, Schleppdach, Krüppelwalmdach … Jede Dachform hat ihre eigene Charakteristik. Gebaut werden kann ganz nach individuellem Geschmack. Aber es gibt auch ganz praktische Gründe für die eine oder andere Dachform.
Was sind die von außen sichtbaren Flächen eines Daches?
Die von außen sichtbaren Flächen eines Daches sind die Dachflächen. Es gibt zahlreiche Formen in denen Dächer geplant und gebaut werden können. Schon im frühen Mittelalter wurde an Kirchen mit diversen Dachformen herumexperimentiert. Die wohl bekannteste Dachform ist das bereits angesprochene Satteldach.
Was sind allgemeine Dachformen?
Allgemeine Dachformen. Allgemeine Dachformen. Dachformen können auf der Grundlage ihrer Parameter klassifiziert werden: ebenflächig oder krummflächig, einflächig oder mehrflächig, ungerichtet (z. B. runde oder quadratische Grundfläche) oder gerichtet (z. B. rechteckige Grundfläche) oder eine zusätzliche Abschrägung an der Giebelseite,
Welche Dachform ist die beliebteste?
Die beliebteste Dachform im deutschsprachigen Bereich ist das Satteldach. Es weist zwei geneigte Dachflächen auf, die sich im höchsten Punkt treffen. Die Seitenneigung der beiden Flächen ist dabei normalerweise gleich groß. Auf Wunsch integriert der Architekt auch ein Dachfenster ins Dach.
Was sind gleichberechtigte Dächer?
Bei gleichberechtigten Dächern entstehen letztlich vier gleichwertige Giebelseiten. Das Zwerchdach ist kein eigenständiges Dach eines gesamten Gebäudes, sondern lediglich das Dach eines Aufbaus auf eine anderweitige Dachform, also einer Dachgaube oder eines Zwerchgiebels.