Wie schädlich sind Thripse?

Gut zu wissen: Grundsätzlich sind Thripse nicht gefährlich für den Menschen. Eine Sache gibt es jedoch, die die Winzlinge umso unangenehmer macht: Thripse stechen Menschen. Das passiert, wenn das Wetter sehr schwül und warm ist.

Wie sehen Thripse auf Pflanzen aus?

Man erkennt Thripse an ihrem etwa 1-3 Millimeter langen Körper mit schwarzbrauner Färbung. Manche Arten besitzen auch Flügel. Die Larven sind hell und können von grünlich bis hin zu gelblich oder weiß erscheinen und sitzen meist an den Blattunterseiten.

Wie schnell vermehren sich Thripse?

Die Larven der Thripse sind ungeflügelt und gelblich bis gelblichweiß gefärbt. Thripse vermehren sich rasant, die Weibchen legen etwa 60 bis 70 Eier, aus diesen entwickelt sich innerhalb von 4 Wochen eine neue fortpflanzungsfähige Generation.

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Wie Thripse loswerden?

Die effektivste Methode, Thripse zu bekämpfen, ist das Abduschen der isolierten Zimmerpflanze mit einer Seifenlauge. Vorab sollten Sie die Ballenoberfläche der Pflanze jedoch mit Frischhaltefolie oder einer Plastiktüte abdecken, um zu verhindern, dass die Schädlinge oder deren Larven auf das Substrat gelangen.

Sind Thripse auch in der Erde?

Weltweit gibt es über 5.000 verschiedene Thripse-Arten. Innerhalb von vier Wochen bilden sich aus den Eiern dann ausgewachsene Thripse, die zunächst in der Erde oder dem Pflanzensubstrat leben. Daraufhin beginnen sie, die Pflanze zu befallen. Thripse heißen auch Luftplankton und verbreiten sich vermehrt über die Luft.

Wie kommen Thripse an Pflanzen?

Wie andere Insekten auch legen Thripse Eier. Dabei kann ein einzelnes Tier bis zu 70 Eier in seinem Leben legen. Innerhalb von vier Wochen bilden sich aus den Eiern dann ausgewachsene Thripse, die zunächst in der Erde oder dem Pflanzensubstrat leben. Daraufhin beginnen sie, die Pflanze zu befallen.

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Was sind Thripse an Pflanzen?

Thripse (Thysanoptera) gehören zu einer Ordnung der Insekten, die weltweit circa 5.500 Arten umfasst. Bei einem starken Thripse-Befall reagieren die Zimmerpflanzen zudem mit erheblichen Wachstumsstörungen. Auch die winzigen braunen Kotkügelchen sowie verkrüppelte Triebe entlarven die Schädlinge schnell.

Wo verstecken sich Thripse?

Schritt 1: Befall erkennen Die Bekämpfung von Thripsen ist nicht leicht, da sich die kleinen Insekten häufig im Verborgenen aufhalten. Thripse verstecken sich in Triebspitzen und Blütenknospen und die Larven leben zum Teil im Boden.

Wo legen Thripse ihre Eier?

Nach der Paarung legt das Weibchen etwa zwanzig bis mehrere hundert Eier auf den Blättern einer Pflanze ab oder auch direkt im Pflanzengewebe, das hierfür angebohrt wird. Einige Arten pflanzen sich auch ungeschlechtlich fort. Nach zwei bis zwanzig Tagen (je nach Art und Umweltbedingungen) schlüpfen die Larven.

Wann kommen Thripse?

Thripse: Ursprung der Frasenflügler Thripse können kaum fliegen, sondern schweben aufgrund von Warmluft-Thermik ausgelösten Aufwinde in der Luft. Temperaturen von über 20 Grad lassen die Insekten aufsteigen.

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Woher kommt Thripse?

Thripse sind kleine Schädlinge, die sich von Pflanzensaft ernähren, wodurch die Wirtspflanze oft vertrocknet. Ihren Ursprung haben sie in den Tropen. Aufgrund des ansteigenden Pflanzenhandels kommen sie aber auch häufig in Europa vor. Eine frühzeitige Erkennung eines Thripse-Befalls hilft bei der Eindämmung.