Warum isst man an Weihnachten Kartoffelsalat?

Die Tradition, an Heiligabend Kartoffelsalat zu essen, lässt sich vermutlich darauf zurückführen, dass früher in Deutschland das Weihnachtsfest erst am 25. Dezember groß gefeiert wurde. Grund dafür war eine zweite Fastenzeit. Was damals zweckmäßig war, wurde zur Tradition, die sich in vielen Familien bis heute bewahrt.

Wieso ist der Karpfen ein traditionelles Essen für den Heiligen Abend?

Im Mittelalter wurde der Karpfen (wie auch der Hecht) besonders religiös hervorgehoben und deshalb zu Weihnachten gerne verzehrt. Ein weiterer Glaube war, dass es über den Augen des Karpfens ein mondförmiges Steinchen gebe, und wer es zu Weihnachten fand, dem bringe es Glück.

Was gibt es am Heiligen Abend zu Essen?

Die 10 beliebtesten Gerichte an Heiligabend

  1. Würstchen mit Kartoffelsalat (36 Prozent) © Fotolia.
  2. Geflügel (Ente, Gans usw., 27 Prozent) © Fotolia.
  3. Raclette (14 Prozent) ANZEIGE.
  4. Schweinebraten (14 Prozent)
  5. Fleisch-Fondue (10 Prozent)
  6. Gerichte mit Rind (9,8 Prozent)
  7. Fisch (z.B. Karpfen, 9,7 Prozent)
  8. Wild (7 Prozent)
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Wie kannst du Bratkartoffeln Braten?

So werden die Kartoffeln vorgegart und schön weich. Zudem vermeidest du harte Stellen und bekommst eine ganze Pfanne voll mit leckeren Bratkartoffeln. Anschließend kannst du das Öl hinzufügen und die Kartoffeln knusprig braten bzw. mit unserem Bratkartoffel-Rezept unten fortfahren.

Kann man Bratkartoffeln dicker machen?

Wer seine Bratkartoffeln lieber etwas dicker mag, aber oft das Problem hat, dass sie außen zwar schön knusprig, aber innen noch etwas zu hart sind, kann sich mit einem ganz einfachen Trick behelfen: Gebt die rohen Kartoffelscheiben (oder -stückchen) zuerst mit etwas Wasser in die Pfanne.

Welche Kartoffeln eignen sich bestens für festkochende?

Festkochende Kartoffeln eignen sich am besten für Bratkartoffeln. Denn die Kartoffel kocht nicht schnell weich und hat so genug Zeit, richtig schön knusprig braun zu werden, ohne dabei zu Püree zu zerfallen. Auch vorwiegend Festkochende gehen zur Not – nur von den mehlig kochenden Kartoffeln sollte man die Finger lassen.

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Welche Kartoffeln gehen zur Not?

Auch vorwiegend Festkochende gehen zur Not – nur von den mehlig kochenden Kartoffeln sollte man die Finger lassen. Die guten Salz- oder Pellkartoffeln vom Vortag sollte man in jedem Fall zu Bratkartoffeln verarbeiten, anstatt sie wegzuwerfen.