Wie gesund ist Kartoffel?

Festkochende Kartoffeln enthalten mehr Wasser und Eiweiß. Damit sind sie auch die kalorienärmste Sorte.

Wie schmecken Kartoffeln am besten?

Noch feiner schmecken Kartoffeln, wenn sie statt in Salzwasser in (Gemüse-) Brühe, bzw. Bouillon gekocht werden. Auch hier würze ich die Kochflüssigkeit zusätzlich gerne mit Lorbeer, Chili und Knoblauch. Dabei kann man geschälte Kartoffeln – auch in Form geschnitten – weich kochen.

Was macht die Kartoffel gesund?

Was die Kartoffel gesund macht, ist, dass sie schmerzhafte Entzündungen und Magen-Darm-Beschwerden lindern kann. Zudem sind Kartoffeln sehr sättigend, was beim Einhalten einer Diät und dem Vermeiden von Heißhungerattacken sehr nützlich sein kann.

Welche Kartoffeln eignen sich besonders für Kartoffelsalat?

Da nach dem Kochen das Kartoffelinnere schön fest und auch schnittfest bleibt, eignen sie sich besonders für Kartoffelsalat, Gratin, Salz- und Pellkartoffeln. Vorwiegend festkochend: Diese Kartoffelsorte ist mittelfest bis mehlig und springt beim Kochen ein wenig auf. Sie ist für Salz-, Pell- und Bratkartoffeln geeignet.

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Was sind die Nährwerte von Kartoffeln?

Kartoffeln sind eine ausgezeichnete Quelle für eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralien. 100 Gramm geschälte und gekochte Kartoffeln liefern Ihnen folgende Nährwerte: Je nach Sorte und Zubereitung können die Nährwerte von Kartoffeln variieren. Die Kalorienzahl steigt natürlich erheblich, wenn Sie die Kartoffeln in Fett braten oder frittieren.

Kann man Kartoffeln nicht lange kochen?

Das das Antioxidans jedoch nicht hitzebeständig ist, solltest du bei der Zubereitung darauf achten, dass du die Kartoffel nicht zu lange kochen lässt. Dabei werden nämlich eine Menge der guten Nährstoffe zerstört oder ausgeschwemmt. Besser ist die Zubereitung im Ofen als Ofenkartoffel, oder in der Bratpfanne. 4. Kartoffeln machen glücklich