Was arbeitet man an der Börse?

Die Börse und ihre Berufe

  • Die nötige Ausbildung. Grundsätzlich sind die Ausbildung und die persönlichen Voraussetzungen, die man mitbringen sollte, in den vorgestellten Börsenberufen untereinander sehr ähnlich.
  • Die Berufe:
  • Börsenmakler.
  • Broker.
  • Portfoliomanager.
  • Fondsmanager.
  • Financial Consultant.
  • Risikocontroller.

Wie nennt man die Leute die an der Börse arbeiten?

Börsenmakler (auch Kursmakler; englisch broker) waren bis Juni 2002 Handelsmakler, die an deutschen Börsen gewerbsmäßig Börsengeschäfte zwischen Börsenhändlern oder Effektenhändlern vermittelten. Ihre Funktion haben seit Juli 2002 die Skontroführer übernommen.

Wie ist die Arbeit an der Börse möglich?

Sie ermöglicht es, schnell im Berufsleben Fuß zu fassen und Berufserfahrung zu sammeln. Später ist es dann möglich, durch Zusatzqualifikationen oder einem nachträglichen Studium Berufsmöglichkeiten gezielt zu verfolgen. Auch mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann ist die Arbeit an der Börse zudem auf verschiedene Arten möglich.

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Wie läuft der Job an der Börse ab?

Mittlerweile läuft der Job aber ruhiger und hauptsächlich mit Blick auf den Computermonitor und am Telefon ab. Broker sind ebenfalls Makler, die mit Wertpapieren für Strom, Devisen, Waren und Rohstoffen an der Börse handeln. Sie erstellen Analysen oder Berichte zu Märkten, Branchen und Unternehmen.

Wie stellt euch die Börse vor?

UNICUM stellt euch eine Auswahl vor. Die Börse ist ein organisierter Markt, auf dem Angebot und Nachfrage zusammentreffen und wo der Preis (Kurse) der gehandelten Waren festgesetzt wird. Es gibt den Wertpapier- und den Rohstoffmarkt.

Was ist die Deutsche Börse?

Die Gruppe Deutsche Börse ist eine der größten Börsenorganisationen der Welt. Sie organisiert integre, transparente und sichere Märkte für Investoren, die Kapital anlegen, und für Unternehmen, die Kapital aufnehmen. An diesen Märkten kaufen und verkaufen professionelle Händler Finanzinstrumente nach klaren Regeln und unter strenger Aufsicht.