Was muss man bei der energetischen Sanierung eines Hauses beachten?

2. Was gehört alles zu einer energetischen Sanierung dazu?

  • Maßnahmen zur Wärmedämmung (vor allem Außenwände, Dachdämmung, Dämmung der Kellerdecke)
  • der Austausch alter und undichter Fenster und Außentüren.
  • der Einbau einer neuen, modernen Heizung.
  • die Integration von Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung.

Wann greift die EnEV bei Sanierung?

Die EnEV 2014 greift demnach bei der Modernisierung der Gebäudehülle, wenn die betroffene Außenbauteilfläche energetisch verändert wird und sie über 10 Prozent der gesamten gleichartigen Außenbauteilfläche des Gebäudes umfasst.

Welche Vorteile hat ein gebrauchtes Haus zu kaufen?

Ein gebrauchtes Haus zu kaufen, hat viele Vorteile gegenüber einem Neubau: Der Kaufpreis ist in der Regel günstiger und man hat eine gute Kostenkontrolle − eine vorherige sorgfältige Prüfung der Immobilie vorausgesetzt. Man kann außerdem schneller einziehen, lange Planungs- und Bauzeiten entfallen.

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Ist der Kauf eines alten Hauses zeitsparend?

Dagegen ist der Kauf eines alten Hauses zeitsparend und womöglich sogar günstiger. Darauf müssen Altbaukäufer achten. Wer ein altes Haus kauft, kann ein Schnäppchen machen. Es gilt jedoch auch Neben- und Sanierungskosten einschätzen zu können, damit die Immobilie sind nicht als Groschengrab entpuppt.

Wie kann der Käufer das gekaufte Haus bewohnen?

Der Käufer muss den Wunsch, das gekaufte Eigentum selbst zu bewohnen, eindeutig erklären und nachweisen können. Hierbei steht im Vordergrund, ob der Käufer das gekaufte Haus – hier mit Mieter – für sich und seine Familie oder Angehörigen benötigt.

Wie älter ist ein gebrauchtes Haus?

Etwa zwei Drittel der Wohngebäude in Deutschland sind älter als 35 Jahre (Institut für Wohnen und Umwelt IWU; 2010). Wenn Sie ein gebrauchtes Haus kaufen, sollten Sie beachten, dass Modernisierungen in der Regel unerlässlich sind.