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Was nennt man bei der Herstellung von Weißwein?
Bei der Herstellung von Weißwein nennt man den Schritt ohne die Traubenschale Mostgärung. Durch die Hinzugabe von Schwefel wird der Wein zusätzlich haltbar gemacht. Der Schwefel ist geschmacklich nicht wahrzunehmen und stellt auch kein Gesundheitsrisiko dar.
Warum sollten Weinbauer nicht geerntet werden?
Daher sollten Weinbauer sich genauestens überlegen, wann Sie die Lese durchführen. Lässt der Winzer beispielsweise die Beeren länger hängen, verlieren sie mehr Wasser, die Aromen und der Zuckeranteil bleiben aber gleich. Wichtig: geerntet werden wirklich nur reife Trauben!
Wie sollte man bei einer Weinlese dabei sein?
Einmal bei einer Weinlese dabei zu sein, ist für jeden Franken Pflicht – dann schmeckt das nächste Glas Wein umso besser! Nach einer Qualitätskontrolle werden die Trauben entrappt, sprich – die Beeren werden von den Stielen getrennt. Damit wird sichergestellt, dass man am Ende nur das Aroma der Trauben im Wein hat.
Welche Unterschiede gibt es bei der Herstellung von Rotwein?
Einer der ausschlaggebenden Unterschiede bei der Herstellung von Rotwein ist, dass im Gegensatz zum Weißwein, das Keltern erst nach der Gärung stattfindet. Grund dafür ist die Mit-Vergärung der Traubenschale beim Rotwein, um die rote Farbe des Weines zu erreichen.
Was ist die Bedeutung des Weines im antiken Kulturraum?
Die Bedeutung des Weines im antiken Kulturraum spiegelt sich auch in den Festen, die zu seinen Ehren abgehalten wurden: Im Dezember feierte man die Lenäen, das Fest der Weinpresse. Dabei wurde Dionysos der neue Wein geopfert. Im Februar folgten die Anthesterien, wo der Wein der letzten Ernte gekostet wurde.
Was ist die Farbe des Weines in der Weinsprache?
Farben des Weines in der Wein(an)sprache. Farbe und Klarheit (Transparenz) Die Farbe hängt von unzähligen Komponenten ab, wie Weinsorte, Grad der Reife, Bodenverhältnisse, Jahrgang, Alter u.v.m. Je höher die Qualität des Weines, umso klarer ist er.
Was ist das richtige Glas für einen Wein?
Zu jedem Wein das richtige Glas. Damit die Aromen sich entwickeln und entfalten können, wird der Wein im Glas vorsichtig geschwenkt. Das geschieht am leichtesten in einem gewölbten Kelch. Der Wein läuft an den Seitenwänden ab, die Aromen werden befreit und sammeln sich in der sich nach oben verjüngenden Form.