Wie erhöht sich die Effizienz vom Gasbrennwertkessel?

Die Effizienz vom Gasbrennwertkessel wird dadurch gesteigert, dass der Wärmetauscher für die energetische Nutzung des Wasserdampfs, dem Wärmetauscher am Gasbrenner vorgeschaltet ist. Das Wasser wird dadurch vorgewärmt und der Wirkungsgrad erhöht. Das Kondenswasser tropft vom Wärmetauscher ab und fließt in die Kanalisation.

Wie kann man die Abwärme von einem Gasbrennwertkessel nutzen?

Was man jedoch tun kann, ist die Abwärme von einem Gasbrennwertkessel zur Erzeugung von Energie zu nutzen. Mit der KWK – der Kraft-Wärme-Kopplung – kann durch die Hilfe eines Stirlingmotor die Abwärme erst in Bewegungsenergie und anschließend durch den angeschlossenen Generator in Elektrizität umgewandelt werden.

Was ist die Effizienz des gasbrennwertgerätes?

Dafür ist der Zugewinn an Effizienz aber beachtlich: Satte acht Prozent mehr Wärmeenergie kann der Gasbrennwertkessel aus dem gelieferten Erdgas extrahieren. Dies ist ein enormer Wert, der den Wirkungsgrad des Gas-Brennwertgerätes auf bis zu 98 Prozent erhöht. Zum Aktivieren des Videos klicken Sie bitte auf den Play-Button.

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Wann muß die Gasanlage gewartet werden?

Spätestens nach 12 Jahren muß die Gasanlage gewartet, sprich einer Druckprobe nach TRGI, noch besser einer Leckmengenmessung unterzogen werden. Thema Versicherungsschutz ist ganz wichtig, denn als Betreiber haustechnischer Anlagen hat man entsprechende Betreiberpflichten!

Wie strömten die Gase in die Atmosphäre?

Bei früheren Versionen des Gaskessels wie dem Niedertemperaturkessel strömten die Abgase, die beim Verbrennen entstehen, einfach nach außen. Die immer noch weit über hundert Grad heißen Gase gingen so ungenutzt in die Atmosphäre.

Was entstehen bei der Verbrennung von Gas?

Bei der Verbrennung eines Brennstoffs, in diesem Fall Gas, entstehen neben der messbaren Heizwärme auch Abgase. Letztere bestehen zu einem Großteil aus heißem Wasserdampf, dessen Bestandteile sauer sein können.