Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist ein Quotentarif?
- 2 Was ist eine Beihilfeversicherung?
- 3 Wie funktioniert eine Bürgerversicherung?
- 4 Welche Punkte gehören zu den Tarifverträgen?
- 5 Was ist der normative Teil des Tarifvertrages?
- 6 Welche Tarifverträge werden untergliedert?
- 7 Was bedeutet Beihilfe in der Krankenversicherung?
- 8 Wie unterscheiden sich Tarifverträge?
- 9 Wo gilt ein flächentarifvertrag?
- 10 Wer zahlt die Beihilfe?
Was ist ein Quotentarif?
Begriff: Spezieller Tarif in der privaten Krankenversicherung (PKV) mit einem Selbstbehalt des Versicherten in prozentualer Form. Die versicherten Kosten werden nur in Höhe der vereinbarten Quote erstattet (z.B. 30 \% oder 50 \%). 2. (48,3 \%) beihilfeberechtigt und damit in Quotentarifen der PKV versichert.
Was ist eine Beihilfeversicherung?
Staatsbedienstete erhalten im Krankheitsfall sogenannte individuelle Beihilfe: Der Dienstherr erstattet in einem bestimmten Umfang die Krankheitskosten, die Beamtinnen und Beamten sowie deren Angehörigen entstehen. Grundlage für die Erstattung sind die Beihilfevorschriften des Bundes oder des jeweiligen Bundeslandes.
Was ist eine Quotenbescheinigung?
Die Beihilfebescheinigung ist in der privaten Krankenversicherung ein wichtiges Dokument. Diese ist auch als Quotenbescheinigung bekannt und wird nur an spezielle Versicherungsnehmer vergeben. Nicht jeder Versicherte ist berechtigt, in der privaten Krankenversicherung einen speziellen Beihilfetarif abzuschließen.
Wie funktioniert eine Bürgerversicherung?
Der Begriff Bürgerversicherung wurde auf das Konzept der „Gesundheitsprämie“ ausgedehnt. Alle Bürger zahlen einen gleichen Betrag (Kopfprämie, Bürgerprämie) in die Versicherung ein. Bei Geringverdienern würde dieser aus Steuermitteln subventioniert werden.
Welche Punkte gehören zu den Tarifverträgen?
Dazu gehören solche Punkte wie die Höhe der Löhne und Gehälter, die Höhe der Vergütung für Auszubildenden, die wöchentliche Arbeitszeit, die Höhe von Weihnachts- und Urlaubsgeld, die Zahl der Urlaubstage und die Kündigungsfristen. Werden Tarifverträge mit einzelnen Unternehmen abgeschlossen, bezeichnet man diese als Firmentarif- oder Hausverträge.
Was sind die Inhalte des Tarifvertrages?
Die Inhalte des Tarifvertrages. Tarifverträge werden in den normativen und den obligatorischen Teil untergliedert. Der normative Teil regelt die Rechtsverhältnisse für die Arbeitnehmer, auf die der Tarifvertrag angewendet wird.
Was ist der normative Teil des Tarifvertrages?
Der normative Teil regelt die Rechtsverhältnisse für die Arbeitnehmer, auf die der Tarifvertrag angewendet wird. Hauptschwerpunkt ist das Arbeitsverhältnis als solches mit allen Facetten der Gestaltung.
Welche Tarifverträge werden untergliedert?
Bei schweren Tarifkonflikten, die sich meist nach Ende der Friedenspflicht in massiven Streiks der Beschäftigten äußern, greift häufig auch der Staat als Schlichter ein. Tarifverträge werden in den normativen und den obligatorischen Teil untergliedert.
Welche Arten von Tarifverträgen gibt es?
Es gibt unterschiedliche Arten von Tarifverträgen:
- Branchen- / Flächentarifverträge.
- Lohn- und Gehaltstarifverträge / Entgelt-Tarifverträge.
- Rahmentarifverträge.
- Manteltarifverträge.
- Firmentarifverträge.
- Anschlusstarifverträge.
- Paralleltarifverträge.
- Notlagen- oder Sanierungstarifverträge.
Was bedeutet Beihilfe in der Krankenversicherung?
Wenn Du Beamter bist, bekommen Du und Deine Familienmitglieder vom Staat einen Zuschuss zur Gesundheitsversorgung, die sogenannte Beihilfe. Als Beihilfeberechtigter musst Du nur die Restkosten selbst tragen. Dafür gibt es in der privaten Krankenversicherung spezielle Beihilfe-Tarife.
Wie unterscheiden sich Tarifverträge?
Unterschied zwischen Arbeit- und Tarifvertrag Allerdings gibt es große Unterschiede: Der Arbeitsvertrag ist eine individuelle Abmachung zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber. Ein Tarifvertrag regelt die Bedingungen für alle Gewerkschaftsmitglieder und innerhalb ganzer Branchen.
Welche Geltungsbereiche gibt es in einem Tarifvertrag?
Der Geltungsbereich eines Tarifvertrags kennzeichnet sich durch drei Merkmale: den räumlichen, den fachlichen und den persönlichen Geltungsbereich.
Wo gilt ein flächentarifvertrag?
Der Flächentarifvertrag gilt für alle Unternehmen, die Mitglied im jeweiligen Arbeitgeberverband sind und sich zur Tarifbindung bekennen. Daneben gibt es Firmen- oder Haustarifverträge. Sie werden zwischen Gewerkschaft und einzelnen Betrieben beziehungsweise Arbeitgebern abgeschlossen.