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Was ist der Gewinnmaximum?
Gewinnmaximum ist der Punkt auf der Umsatz- oder Gewinnfunktion, bei dem der höchstmögliche Gewinn erzielt wird ( Cournot-Punkt ). Auf der Abszisse läßt sich die zugehörige gewinnmaximierende Menge ablesen. Gewinngrenze ist die Menge, bei der noch kein Verlust erzielt wird.
Wie funktioniert die Formel der Gewinnmaximierung?
Die einfache Formel der Gewinnmaximierung stößt also dort an ihre Grenzen, wo Persönlichkeiten und Emotionen berücksichtigt werden. In einem typischen Markt, auf dem sich verschiedene Anbieterinnen und Anbieter bewegen, ändern sich Preis und angebotene Menge praktisch laufend. Stell Dir ein einfaches Beispiel vor:
Was ist die langfristige Gewinnmaximierung?
Im Gegensatz zur kurzfristigen Gewinnmaximierung sind hier beide Faktoren variabel. Du musst also beide Faktoren verändern um zu deinem Gewinnmaximum zu kommen. Die langfristige Gewinnmaximierung ist dabei auch das eigentliche Ziel des Unternehmens, denn eine Unternehmung soll natürlich auf lange Frist möglichst hohe Gewinne erzielen.
Was ist die Gewinnmaximierung eines Unternehmens?
Aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht stellt die Gewinnmaximierung eines der zentralen Ziele jedes Unternehmens dar. Wir haben zusätzliche Background-Infos rund um dieses volkswirtschaftliche Thema für dich zusammengestellt.
Was ist die Gewinnschwelle?
Die Gewinnschwelle ist gekennzeichnet durch jene Menge, ab der Gewinn erzielt wird ( Break-even-Analyse ). Gewinnmaximum ist der Punkt auf der Umsatz- oder Gewinnfunktion, bei dem der höchstmögliche Gewinn erzielt wird ( Cournot-Punkt ).
Was ist die Bedingung für die Gewinnmaximierung?
Sie ist das Ziel der Unternehmungsführung. Die Bedingung für die Gewinnmaximierung lautet, daß die , Grenzerlös e den Grenzkosten gleich sein müssen. Es wird meist eine relative Gewinnmaximierung in bezug auf das eingesetzte Eigenkapital angestrebt.
Was ist die Gewinngrenze?
Gewinngrenze ist die Menge, bei der noch kein Verlust erzielt wird. Das Diagramm steht für den Fall vieler Anbieter ( Polypol ), bei dem der einzelne Anbieter den Preis nicht beeinflussen kann, so daß seine Umsatzfunktion durch eine Ursprungsgerade gekennzeichnet ist.