Wie wird die Amortisationszeit berechnet?
Hier wird der Zeitpunkt gesucht, bei dem die kumulierten Einzahlungsüberschüsse die Anschaffungskosten übersteigen. Bei einer Amortisationsrechnung mit der Durchschnittmethode berechnet man die Amortisationszeit über den durchschnittlichen Jahresüberschuss.
Wie ermittelt man die Amortisationszeit einer Investition?
(Kapitalrückfluss- Rechnung; pay-back-, pay- off-, pay-out-Rechnung) stellt fest, in welchem Zeitraum die Investitionsausgaben eines Projektes durch Überschüsse der laufenden Projektzahlungen (Rückflüsse) einer Investition amortisiert werden. Der so ermittelte Zeitraum heisst Amortisationszeit einer Investition.
Was bedeutet Amortisation überhaupt?
Das erklärt auch, warum die Methode so beliebt ist. Was bedeutet Amortisation überhaupt? Unter der Amortisationsdauer wird die Zeitspanne verstanden, die benötigt wird, um alle ursprünglichen Kosten einer Investition wieder zu erwirtschaften. Mit anderen Worten: Wann habe ich meine Ausgaben wieder „reingeholt“?
Wie lange ist die dynamische Amortisationszeit erreicht?
Die dynamische Amortisationszeit ist nach vier Jahren noch nicht erreicht, nach fünf Jahren ist sie überschritten. Durch lineare Interpolation zwischen den Wertepaaren 4/—3472 und 5/+8946 ergibt sich ein Näherungswert für die dynamische Amortisationszeit von 4,28 Jahren oder rd. 4 Jahren und 3 Monaten.
Was ist Die Amortisierung der Periode?
Die Amortisierung ist der Punkt aber dem nicht nur der Gewinn einer Periode Null ist, sondern die Gewinnsumme aller Perioden Null ist, also inklusive der Investitionen aus den ersten Monaten. In unserem Beispiel aus dem Diagramm oben also in der siebten Periode (ja ja – bis auf 6 Cent!).
Wie sollte eine Investition amortisiert werden?
Beispiele für die Amortisationsrechnung. Mit dem Erreichen der Reifephase sollte die Investition amortisiert sein. Über den gesamten Lebenszyklus sollte das Produkt mindestens das Zwei- bis Dreifache des investierten Kapitals erwirtschaften (Amortisationsfaktor > 2).