Was bedeutet vollkonsolidiert?

Vollkonsolidierung bedeutet, dass das Vermögen, die Schulden, die Erträge und Aufwendungen der Tochterunternehmen vollständig (zu 100 \%) in den Konzernabschluss einbezogen werden.

Was ist ein konsolidiertes Unternehmen?

In der Betriebswirtschaftslehre bedeutet Konsolidierung die Zusammenstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage einzelner zu einem Konzern gehörender Unternehmen zu einem Konzernabschluss. Die Bestimmungen für die Konsolidierung ergeben sich aus § 305 HGB (Handelsgesetzbuch).

Wie erfolgt die Konsolidierung eines Konzerns?

Zusammenfassung Die Konsolidierung der Jahresabschlüsse eines Konzerns erfolgt mit dem Ziel, ein ganzheitliches Bild der wirtschaftlichen Situation darzustellen. Grundlage bilden die jeweiligen Einzelabschlüsse, die der Ermittlung der Gewinnverteilung und der Besteuerungsgrundlagen dienen.

Was ist eine konsolidierungsrichtlinie?

Ausgangspunkt des Konsolidierungsprozesses sind immer die Einzelabschlüsse der einzelnen Firmen. Durch die geltenden Bilanzierungsrichtlinien sind der einheitliche Aufbau der Abschlüsse, die identische Währung und der Bilanzstichtag gesichert.

LESEN:   Wann kann eine GmbH aufgelost werden?

Was ist der Ablauf der Konsolidierung?

Der Ablauf der Konsolidierung. Ausgangspunkt des Konsolidierungsprozesses sind immer die Einzelabschlüsse der einzelnen Firmen. Durch die geltenden Bilanzierungsrichtlinien sind der einheitliche Aufbau der Abschlüsse, die identische Währung und der Bilanzstichtag gesichert.

Welche Sorgen sind bei der konsolidierten Betrachtung unbegründet?

Auch Sorgen hinsichtlich Abschreibungsdauer und -beträgen, Reinvestitionsfristen, Änderungen bei der Buchführung und Diskussionen über die Umstellung von Jahresabschluss-Stichtagen, Rumpfwirtschaftsjahren oder Investitionszeitpunkten sind unbegründet, weil sie für die konsolidierte Betrachtung nicht relevant sind.