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Was ist ein wirtschaftliches Risiko?
Wirtschaftliche Risiken können den Bankensektor, Währungen oder Kapitalverkehrskontrollen umfassen. Sie können makroökonomische Risiken beinhalten – Risiken für die Inflationsaussichten oder das Risiko einer Krise der Zahlungsbilanzen.
Wer trägt das wirtschaftliche Risiko?
Das Risiko von Betriebsstörungen trifft grundsätzlich den Arbeitgeber. Der Arbeitgeber trägt zudem das Wirtschaftsrisiko. Damit ist er auch in solchen Fällen grundsätzlich zur Vergütungsfortzahlung verpflichtet.
Wann gerät der Arbeitgeber in Annahmeverzug?
Der Arbeitgeber kommt nur in Annahmeverzug, wenn er die ihm angebotene Arbeitsleistung nicht annimmt (BAG 21.10.2015 Az. 5 AZR 843/14). Ist das Arbeitsverhältnis beendet, gerät der Arbeitgeber erst nach einem tatsächlichen Arbeitsangebot des Arbeitnehmers in Annahmeverzug (§ 294 BGB).
Was ist der Nutzen des Risikomanagements für Unternehmen?
Nutzen des Risikomanagements für Unternehmen Hauptaufgabe des Risikomanagements ist die Sicherung der Existenz des Unternehmens und damit die Reduzierung der Insolvenzwahrscheinlichkeit (Insolvenzrisiko, Insolvenz). Sie ist abhängig vom Risikoumfang und zudem vom Risikodeckungspotenzial (Eigenkapital und Liquidität) und der Ertragskraft (vgl.
Was sind die Grundlagen des Risikomanagements?
Grundlagen des Risikomanagements in Unternehmen. Grundsätzlich befasst sich das Risikomanagement mit allen Arten von Risiken, die bei einem Unternehmen Planabweichungen auslösen können, also z.B. mit strategischen Risiken, Marktrisiken, Ausfallrisiken sowie Compliance-Risiken und Risiken der Leistungserstellung (operationelle Risiken).
Wie hilft das Risikomanagement bei der Planungssicherheit?
Aus Perspektive des Controllings hilft das Risikomanagement bei der Schaffung von Transparenz über die Planungssicherheit und die Reduzierung von Planabweichungen. Die Analyse von Chancen und Gefahren (Risiken) ist eine Aufgabe bei der Vorbereitung unternehmerischer Entscheidungen und notwendig,…
Was ist ein strategisches Finanzmanagement?
Arten: (1) Strategisches Finanzmanagement: tendenziell langfristige Planung, Steuerung und Kontrolle der Erfolgs- und Risikoposition des Unternehmens, bes. die Kapitalallokation und Kapitalstrukturierung ( Kapitalstruktur ). (2) Operatives Finanzmanagement: v.a. Liquiditätssicherung ( Liquidität ),…