Wo sollte der ROI liegen?

Prinzipiell gilt: Je höher das Ergebnis einer Berechnung ist, desto lohnenswerter ist die Investition für das Unternehmen. Der Zielwert sollte schon über 10 liegen, ist aber stark branchenabhängig. Für den Handel gilt, dass der Wert höher sein sollte, für die Industrie reicht auch ein Wert unter 10.

Was sagt ein ROI aus?

Ob sich eine Investition gelohnt hat, zeigt die Errechnung des Return-on-Investment, was im deutschen Sprachgebrauch so viel bedeutet wie Kapitalrendite und mit ROI abgekürzt wird. Der ROI kann als unabhängiger Maßstab für die Rentabilität und Leistung eines Unternehmens gesehen werden.

Was sagt die ROI aus?

Wie wird der ROIC berechnet?

Der ROIC auf den Morningstar.com „Stock Quote“-Seiten wird mit der folgenden Formel berechnet: Reingewinn / (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital und Finanzleasingverbindlichkeiten + kurzfristige Schulden und Finanzleasingverbindlichkeiten)

Was ist der Unterschied zwischen Roa und ROIC?

Beim ROA (Return on Assets), der in Deutsch ebenfalls als Gesamtkapitalrendite bzw. Kapitalrentabilität bekannt ist, wird der Gewinn nach Steuern durch das Gesamtkapital der Gesellschaft geteilt. Der Zähler der Gleichung ist somit bis auf wenige Feinheiten vergleichbar mit dem ROIC.

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Was sind die Bezeichnungen für den Roi?

Weitere Bezeichnungen für den ROI sind Kapitalrendite und Kapitalverzinsung. Im Sinne der DuPont-Kennzahlenpyramide dient der ROI als Maß für den Erfolg eines Unternehmens unter Berücksichtigung des gesamten Kapitaleinsatzes.

Wie wird der Roe berechnet?

Der ROE wird berechnet, indem der Nettogewinn des Unternehmens durch das durchschnittliche Eigenkapital des betreffenden Zeitraums geteilt wird. Diese Kennzahl spiegelt die Höhe des Gewinns je von den Aktionären investierter Geldeinheit wider. Wie bei ROIC gilt: je höher die Kennzahlen beim ROA und beim ROE, desto besser.