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Was gab es vor dem Elterngeld?
Das Erziehungsgeld und die Erziehungszeit wurden zum 01. Januar 2007 durch das Elterngeld und die Elternzeit abgelöst. Zusätzlich gibt es noch das Landeserziehungsgeld. Das Erziehungsgeld gab es bis zum 31.12.2006.
Wann wurde das ElterngeldPlus eingeführt?
Am 1. Januar 2015 ist das Gesetz zur Einführung des ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit in Kraft getreten. Die Regelungen zum ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit gelten für Geburten ab 1. Juli 2015.
Wie hieß Elternzeit früher?
Januar 2001 durch die Bezeichnung Elternzeit ersetzt. Für Arbeitnehmer war der Erziehungsurlaub, und zunächst auch die Elternzeit, im Bundeserziehungsgeldgesetz geregelt. Nach dem Bundeserziehungsgeldgesetz hatten Eltern Anspruch auf Erziehungsurlaub bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes.
Was kostet ein Baby schon vor der Geburt?
Schon vor der Geburt gilt es, einige Rechnungen zu bezahlen: für das Kinderbettchen, den Kinderwagen, die Baby-Kleidung. «Die Ausstattung für ein Baby kostet gut und gern mehrere 100 Franken oder mehr», heisst es bei der Budgetberatung Schweiz. Ein Kind kann also schon vor Geburt mächtig auf das Budget schlagen.
Wie hoch sind die Kosten für ein Kind?
Kosten im Monat für Kinder. Das Statistische Bundesamt hat jedoch einen durchschnittlichen Wert für ein Kind errechnet, wobei das Alter unberücksichtigt bleibt: Als Richtwert gelten von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr hochgerechnet etwa 550 Euro monatlich.
Was kostet ein Kind im Monat?
Stetig steigend hat das Bundesamt Kosten von monatlich 604 bis 700 Euro ermittelt, die ein Kind bzw. Jugendlicher bis zur Volljährigkeit seine Eltern kostet. Fairerweise sollte die Frage „Was kostet ein Kind im Monat?“ nicht nur von Seiten der Ausgaben betrachtet werden.
Wie viel kostet ein Kind im Bundesdurchschnitt?
Im Jahr 2003 hat das Statistische Bundesamt ermittelt, dass ein Kind im Bundesdurchschnitt 550 Euro pro Monat kostet. Dabei ist die Verteilung ja nach Alter natürlich unterschiedlich. Wer mehr Kinder hat, profitiert davon außerdem, da dann die Ausgaben pro Kind auf 474 Euro sinken.