Welchen Abschluss braucht man für Innenausstattung?

Schulische Voraussetzung Es wird kein bestimmter Schulabschluss gefordert. Du kannst dich also mit einem Hauptschulabschluss, mit der mittleren Reife oder auch mit Fachabitur oder Abitur bewerben. Die meisten Ausbildungsbetriebe stellen Bewerber mit Hauptschul- oder Realschulabschluss ein.

Wie wird man Innendekorateur?

Um als InnendekorateurIn arbeiten zu können, muss man eine 4 jährige Ausbildung absolvieren, die sowohl im Betrieb, als auch in einer Fachschule durchgeführt wird. Staatliche Zulagen mitnehmen! Hier lernt man die wichtigsten Fakten zu Polstern, Bodenbelägen, Tapeten und Vorhängen.

Wie werde ich Innenausstatter?

Die Ausbildung zum Raumausstatter dauert drei Jahre und kann entweder als duale oder schulische Berufsausbildung absolviert werden. Wer also keinen betrieblichen Ausbildungsplatz bekommt hat die Möglichkeit eine schulische Berufsausbildung zu absolvieren, für die allerdings keine Ausbildungsvergütung bezahlt wird.

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Welche Schulfächer braucht man für Raumausstatter?

wichtige Schulfächer

  • Kunst (z.B. Skizzen anfertigen, Kenntnisse in der Farbenlehre)
  • Werken/Technik (z.B. mit Werkzeugen und Maschinen umgehen)
  • Mathematik (z.B. Materialbedarf berechnen)

Was sind Innendekorateure und Innendekorateure?

Innendekorateure und Innendekorateurinnen verschönern Geschäfts- und Wohnräume, verlegen Teppiche und andere Bodenbeläge, hängen Vorhänge und Bilder auf, kümmern sich um Tapeten und Wandverspannungen, installieren Beleuchtungen und übernehmen die Dekoration.

Welche Weiterbildungen gibt es für einen gelernten Innendekorateur?

Für einen gelernten Innendekorateur / eine gelernte Innendekorateurin bieten sich beispielsweise Berufsprüfungen (BP) bestens an, um sich auf ein Fachgebiet festzulegen und die eigenen Fähigkeiten weiter auszubauen. Weiterbildungen zum eidgenössischen Fachausweis sind etwa als…

Was ist die Kernaufgabe von einem Innendekorateur?

Die Kernaufgabe von einem Innendekorateur ist in erster Linie sicher die Verschönerung und Komfortssteigerung von Wohnungen und Geschäftsräumen. Das erreicht der Innendekorateur, indem er die richtigen Möbel arrangiert und auch dekorativ tätig wird.

Was kann ich machen als Raumausstatter?

Raumausstatter/innen gestalten Räume und Polstermöbel nach Kundenwünschen und -anforderungen. Sie bekleiden Wände und Decken, gestalten, fertigen und montieren Raumdekorationen, verlegen textile und elastische Bodenbeläge, polstern und beziehen Polstermöbel.

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Was brauche ich um Raumausstatter zu werden?

Für eine Ausbildung als Raumausstatter brauchst du eine dicke fette Portion Kreativität, gestalterisches Talent sowie handwerkliches Geschick. Und eine Nähmaschine. Auch wenn heutzutage viele Stoffe getackert werden, muss man als Raumausstatterin unbedingt das Nähhandwerk beherrschen.

Was macht man als Raumdesigner?

Als Raumdesigner Wohnungen, Häuser und Geschäftsräume nach eigenen Ideen und künstlerischen Maßstäben zu gestalten – diese Vorstellung ist häufig der Auslöser für den Wunsch, ein entsprechendes Studium zu beginnen.

Wie kann man als Dekorateur beginnen?

Interessant könnte beispielsweise die Fortbildung zum Gestalter/in der Fachrichtung, Farbtechnik und Raumgestaltung, oder auch zum Bühnenbildner oder Restaurateur. Wer als Dekorateur beginnt, hat anschließend einige interessante weitere Möglichkeiten.

Was ist der Beruf des Dekorateurs?

Ziel ist es, die dort ausgestellten Waren und Artikel so einladend und ansprechend zu drapieren, dass sich potenzielle Kunden von ihnen wie ein Magnet angezogen fühlen und den jeweiligen Laden betreten. Der Beruf des Dekorateurs bekommt seit dem enormen Boom des Online-Shoppings eine völlig neue Bedeutung für Kaufhäuser und den Einzelhandel.

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Was sind die Berufsaussichten für Dekorateurinnen?

Die Beschäftigungssituation und die Berufsaussichten sind stabil. DekorateurInnen sind sowohl angestellt als auch selbstständig erwerbstätig (freies Gewerbe – kein Gewerbeschein notwendig). Reisebereitschaft verbessert die Berufsaussichten.

Was ist eine Umschulung zum Dekorateur oder zur Dekorateurin?

Sie ist ein finanzieller Zuschuss für Auszubildende und Umschüler, die in einer betrieblichen Ausbildung sind, nicht bei ihren Eltern oder in deren Nähe wohnen und das 18. Lebensjahr vollendet haben. Bei der Umschulung zum Dekorateur bzw. zur Dekorateurin handelt es sich um ein duales Ausbildungssystem.