Was ist eine schriftliche Ermahnung durch den Arbeitgeber?

Mit der Ermahnung rügt der Arbeitgeber einen (vermeintlichen) Verstoß des Arbeitnehmers gegen dessen Pflichten. Er unterlässt es aber, auf mögliche rechtliche Konsequenzen bei Wiederholung des Pflichtverstoßes hinzuweisen. Bei der Ermahnung droht dem Arbeitnehmer auch im Wiederholungsfall grundsätzlich keine Kündigung.

Wie E-Mail Archivierung?

So geht’s: Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows]+[E] den Datei-Manager von Windows. Legen Sie einen Ordner mit dem Namen Outlook-Archiv für die E-Mail-Archivierung an: Datei – Neu – Ordner – Outlook-Archiv.

Wie lange müssen die Dokumente aufbewahrt werden?

Generell müssen die folgenden Dokumente sechs Jahre lang aufbewahrt werden: Steuerunterlagen und für die Besteuerung relevante Informationen Eingehende Geschäfts- und Handelsbriefe Die gesamte, ausgehende Korrespondenz

Welche Unterlagen müssen nicht aufbewahrt werden?

Nicht aufbewahrt werden müssen grundsätzlich Unterlagen und Dokumente, die nicht Teil des offiziellen Schriftverkehrsbzw. der Unterlagen des Unternehmens sind. Einladungsschreiben, SPAM E-Mail und Werbung müssen zum Beispiel ebensowenig aufbewahrt werden, wie etwa eine Glückwunschkarte oder ein Schreiben zum Firmenjubiläum.

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Wie sind die Aufbewahrungsfristen unterschiedlicher Dokumente?

In diesen Gesetzen finden Kaufleute genauere Angaben zu den Aufbewahrungsfristen unterschiedlicher Dokumente. Grob zu unterscheiden sind dabei Dokumente, die zehn Jahre lang aufbewahrt werden müssen, und solche, bei denen eine Archivierung über sechs Jahre als ausreichend angesehen wird.

Welche Aufbewahrungsfristen gelten für Gewerbetreibende?

Die selben Aufbewahrungsfristen wie für Gewerbetreibende gelten im Prinzip auch für die Inhaber von Kleingewerben sowie für Freiberufler. Das heißt auch hier müssen die Dokumente zwischen sechs und zehn Jahren aufbewahrt werden, um den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen gerecht zu werden.