Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist der schlechteste Beruf?
- 2 Welche Berufe werden nicht gut bezahlt?
- 3 Welche Berufe sind unterbezahlt?
- 4 Wie hoch ist dein Einstiegsgehalt?
- 5 Was ist der schlechteste bezahlte Beruf?
- 6 Wer ist die bestbezahlteste Sängerin der Welt?
- 7 Was sind die Unterschiede zwischen den höchsten und niedrigsten Löhnen?
- 8 Wie hoch ist der Medianlohn in diesen Wirtschaftszweigen?
Was ist der schlechteste Beruf?
Die am schlechtesten bezahlten Berufe im Überblick (ohne Personalverantwortung):
Platz | Beruf | Median*-Gehalt (brutto) pro Jahr |
---|---|---|
1 | Küchenhilfe | 21.907 Euro |
2 | Friseur/-in | 23.202 Euro |
3 | Kellner/-in | 23.619 Euro |
4 | Call Center Agent | 25.200 Euro |
Welche Berufe werden nicht gut bezahlt?
Schlecht bezahlte Jobs
- Küchenhilfe / Spülkraft. Auch eine Küchenhilfe, oder auch Spülkraft verdient sehr wenig im Jahr.
- Kellner/-in. An dritter Stelle steht der Beruf des / der Kellners/-in.
- Kassierer/-in.
- Koch / Köchin.
- Rezeptionist/-in.
- Pfleger/-in.
- Call-Center-Agent/-in.
- Zahnarzthelfer/-in.
Welche Berufe sind unterbezahlt?
Top 10 der unterbezahlten Jobs
Platz | Beruf | „Unterbezahlt“ |
---|---|---|
1 | Arbeiter im land- wirtschaftlichen Bereich | 88,9\% |
2 | Erzieher/ Pfleger in der Kinderbetreuung | 87,8\% |
3 | Köche | 86,4\% |
4 | Kellner | 78,9\% |
Welche Fachrichtungen sind gut bezahlt?
Als Elektroniker hast du die Wahl zwischen vielen verschiedenen Fachrichtungen, für welche du dich entscheidest ist egal, sie zählen nämlich allesamt zu den gut bezahlten Jobs. In der Automatisierungstechnik planst, programmierst, installierst und testest du rechnergesteuerte Anlagen.
Wie hoch ist der monatliche Verdienst in der Branche?
In der Branche gibt es neben abwechslungsreichen Aufgaben auch gute Gehälter: Dein monatlicher Verdienst liegt durchschnittlich bei 975 Euro im ersten Jahr, 1020 Euro im zweiten, 1105 Euro im dritten und 1155 Euro im letzten Ausbildungsjahr.
Wie hoch ist dein Einstiegsgehalt?
Du verdienst im ersten Ausbildungsjahr ca. 1.056 Euro. Im zweiten Ausbildungsjahr steigt dein Gehalt auf ungefähr 1.110 Euro und im dritten auf ganze 1.170 Euro. Die Höhe des Einstiegsgehalts nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung hängt davon ab, in welchem Sektor du arbeitest.
Was ist der schlechteste bezahlte Beruf?
Die am schlechtesten bezahlten Berufe im Überblick (ohne Personalverantwortung):
Platz | Beruf | Durchschnittsgehalt (brutto) pro Jahr |
---|---|---|
1 | Küchenhilfe | 23.454 Euro |
2 | Friseur/-in | 24.434 Euro |
3 | Kellner/-in | 24.884 Euro |
4 | Call Center Agent | 28.101 Euro |
Wer ist die bestbezahlteste Sängerin der Welt?
Mit großem Abstand Taylor Swift (29) ist die bestbezahlte Musikerin der Welt. Die Sängerin aus Pennsylvania führt die diesjährige „Forbes“-Liste in der gleichnamigen Kategorie an.
Was sind die bestbezahlten Berufe für Absolventen?
Definitiv bestbezahlte Berufe. Darunter wird es bunter. Unter den extrem gut bezahlten Jobs finden sich vor allem Finanzberufe, IT’ler und Ingenieure. Laut Stepstone Gehaltsreport gibt es die bestbezahlten Berufe für Absolventen dieser Studiengänge: 1. Medizin (und Zahnmedizin): 92.215 Euro 2. Rechtswissenschaften: 77.877 Euro 3.
Was sind die Best bezahlten Studiengänge für Absolventen?
Unter den extrem gut bezahlten Jobs finden sich vor allem Finanzberufe, IT’ler und Ingenieure. Laut Stepstone Gehaltsreport gibt es die bestbezahlten Berufe für Absolventen dieser Studiengänge: 1. Medizin (und Zahnmedizin): 92.215 Euro 2. Rechtswissenschaften: 77.877 Euro 3. Wirtschaftsingenieurwesen: 72.437 Euro
Was sind die Unterschiede zwischen den höchsten und niedrigsten Löhnen?
Die Unterschiede zwischen den höchsten und den niedrigsten Löhnen sind in etwa stabil geblieben. Die zehn Prozent der Arbeitnehmenden mit den tiefsten Löhnen verdienten weniger als 4313 Franken pro Monat, während die am besten bezahlten zehn Prozent einen Lohn von über 11‘406 Franken erhielten.
Wie hoch ist der Medianlohn in diesen Wirtschaftszweigen?
Der Medianlohn beläuft sich in all diesen Wirtschaftszweigen auf über 9600 Franken pro Monat. Es handelt sich dabei um jenen mittleren Lohn, bei welchem die eine Hälfte der Mitarbeiter dieser Branche weniger verdient und die andere Hälfte mehr. Alle Daten beziehen sich aufs Jahr 2016, das aktuellste vom Bund ausgewertete Jahr: