Ist Maestro eine Girocard?

Nur wenige Banken in Deutschland geben Karten heraus, die nur Maestro unterstützen. Die typische Maestro-Karte ist eine Girocard (EC-Karte), die neben dem Girocard-Logo auch das Maestro-Zeichen trägt.

Wie bezahlt man mit Maestro?

Karten mit Maestro-Logo ermöglichen weltweit bargeldlose Zahlungen und das Abheben von Bargeld an Geldautomaten. Über Maestro getätigte Umsätze werden umgehend dem Abrechnungskonto belastet. Zumeist handelt es sich dabei um das Girokonto des Karteninhabers. Eine Kreditfunktion stellt Maestro nicht zur Verfügung.

Was kostet die Maestro-Karte?

Die Maestro-Hauptkarte in CHF ist ohne Jahresgebühr. Maestro-Karten in EUR und zusätzliche Maestro-Karten in CHF kosten CHF 30 je Karte und Jahr. Für Premium-Kunden und Kunden mit einer Hypothek werden auch die Zusatzkarten in CHF ohne Jahresgebühr geführt.

Was ist der Unterschied zwischen Girocard und der EC-Karte?

Die Produkte Girocard und EC-Karte sind im Grunde ein und dasselbe. Die EC-Karte ist nichts anderes als das Vorgängerprodukt zur Girocard. Das „EC“ in EC-Karte stand dabei für „Electronic Cash“. Electonic Cash war bis 2007 das gängige Debitzahlungssystem der Deutschen Kreditwirtschaft.

LESEN:   Was ist der haufigste Krebs bei Kindern?

Was ist der Unterschied zwischen Girocard und Debitkarte?

Der Begriff Debitkarte wird in Deutschland oftmals noch mit „EC-Karte“, „Bankkarte“ oder auch „girocard“ gleichgesetzt. Grundsätzlich meinen diese Begriffe alle das Selbe: Eine Zahlungskarte, die bspw. an ein Girokonto bei einer Bank gebunden ist. Sie unterscheidet sich in vielen Belangen von einer Kreditkarte.

Wird die girocard abgeschafft?

Deutsches Girocard-System vor dem aus: Santander schafft die Girocard ab. Die Großbank Santander will laut Medienberichten die Girocard – besser bekannt als EC-Karte – nicht mehr weiter anbieten. Stattdessen werden Kunden in Zukunft nur noch eine Visa Card erhalten.