Wie kann man den SWIFT-Code bezeichnen?

Zusammenfassend kann man den SWIFT-Code als eine internationale Bankleitzahl bezeichnen, die dafür zuständig ist, die Empfängerbank im Ausland zu identifizieren. In den seit 2008 gültigen einheitlichen Formularen für die neuen SEPA-Überweisungen muss der durch die SWIFT vergeben Bank Identifier Code (BIC) zwingend angegeben werden.

Was ist der SWIFT-Code?

Der SWIFT-Code ist ein einheitliches Format für Business Identifier Codes (BIC). Er wird genutzt, um Banken und Finanzinstitute weltweit identifizieren zu können. Der Code gibt an, um wen es sich handelt und wo das Institut sitzt.

Wie ist der SWIFT-Code zu verwechseln?

Der SWIFT-Code ist nicht mit der IBAN, der International Bank Account Number, zu verwechseln, die dafür zuständig ist, die Bankkontonummern international zu standardisieren. Die Struktur von Bank- und Kontodaten wird hierbei übersichtlicher gestaltet.

LESEN:   Welche Mercedes Cabrio gibt es?

Ist ein SWIFT-Code das gleiche wie eine Routing-Nummer?

Ist ein SWIFT-Code das gleiche wie eine Routing-Nummer? SWIFT-Codes sind nicht das Gleiche wie Routing-Nummern, sie dienen aber einem ähnlichen Zweck. Routing-Nummern beinhalten eine Kennzeichnung der Bank und des US-Bundesstaats, wodurch die Bearbeitung von Inlandsüberweisungen einfacher wird.

Wie findest du deinen SWIFT-Code?

Du findest deinen SWIFT-Code üblicherweise auf einem Kontoauszug oder indem du dich in dein Onlinebanking einloggst. Du kannst ebenfalls die praktischen Tools, die dir hier zur Verfügung stehen, verwenden, um den benötigten SWIFT-Code ausfindig zu machen oder zu verifizieren.

Was sind die Swift-Codes?

Banken verwenden diese Codes, um internationale Überweisungen durchzuführen und sich untereinander Nachrichten zukommen zu lassen. Alle SWIFT-Codes bestehen aus 8 oder 11 Zeichen. Ein 11-stelliger Code steht für eine Bankfiliale, während ein 8-stelliger Code (oder ein Code, der auf „XXX“ endet) für den Hauptsitz der Bank steht.