Was zählt zu Kapitalkosten?

Definition: Unter Kapitalkosten versteht man die Rendite, welche der Investor auf dem in der Unternehmung investierten Kapital (Fremd- & Eigenkapital) erwartet. Diese Rendite stellt für die Unternehmung (als Gegenseite zum Investor) Kosten dar.

Was sind Betriebskosten Investitionsrechnung?

Die Kostenvergleichsrechnung ist ein Verfahren der Investitionsrechnung und dient zum Vergleich mehrerer Investitionsalternativen. Hierbei werden die Gesamtkosten der Alternativen ermittelt und die kostengünstigste ausgewählt.

Was ist ein Kostenvergleich?

Kontrollinstrument zur Überwachung des Kostenanfalls und damit zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit.

Welche Kosten werden in der Kostenvergleichsrechnung berücksichtigt?

Bei der periodenbezogenen Kostenvergleichsrechnung werden jene durchschnittlichen Kosten, die innerhalb einer Periode, also beispielsweise innerhalb eines Jahres, anfallen, verglichen. Die Kosten beinhalten somit die fixen Kosten, variable Kosten, kalkulatorische Abschreibung und die kalkulatorischen Zinsen.

LESEN:   Welche Werte sind bei Lungenkrebs erhoht?

Was ist der Unterschied zwischen Betriebskosten und Nebenkosten?

Fazit: Betriebskosten und Nebenkosten, der Unterschied! Während Betriebskosten eine rechtliche Relevanz haben und im Gesetz verankert sind, gilt dies bei Nebenkosten nicht. Nebenkosten werden im privaten Mietrecht oft nicht abgerechnet, weil die meisten Kosten schon bei den Betriebskosten abgegolten werden.

Was sind Kapitalkosten in der Betriebswirtschaft?

Kapitalkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die einem Unternehmen dadurch entstehen, dass es für Investitionen Eigenkapital einsetzt oder sich Fremdkapital für sie beschafft.

Was sind die variablen Betriebskosten?

Die Betriebskosten setzen sich aus fixen und variablen Komponenten zusammen. Zur Bestimmung der variablen Betriebskosten sind die Stückkosten mit der voraussichtlichen jährlichen Produktionsmenge zu multiplizieren. Die durchschnittlichen jährlichen Abschreibungen ermitteln sich aus dem Quotienten aus Anschaffungskosten und der Nutzungsdauer:

Was ist mit Betriebskosten gemeint?

Mit Kosten sind alle Aufwendungen für Fremdarbeiten und Versorger gemeint. Aber auch die Eigenleistung des Vermieters ist umlagefähig! Eigentlich sind unter Betriebskosten solche Kosten zu verstehen, die der Vermieter als Fremdleistungen einkauft. Dennoch regelt die Betriebskostenverordnung, [3]

LESEN:   Ist der deutsche Fuhrerschein in Ungarn gultig?