Was ist die wirtschaftliche Transformation?

Die wirtschaftliche Transformation umfasst eine Ausrichtung auf die Marktwirtschaft, Reprivatisierung im primären und sekundären Sektor, Kundenorientierung als neue ökonomische Grundhaltung, Nachfrageorientierung, Spezialisierung und Kosten-Nutzen-Kalkulation als Grundlage gewinnorientierten Wirtschaftens.

Was hat die Wirtschaftskrise von 2008 geprägt?

Bekannte Ökonomen von früher und heute werden immer durch den aktuellen Kontext beeinflusst – so hat die Wirtschaftskrise von 2008 ebenfalls zahlreiche moderne Wirtschaftsmodelle geprägt.

Warum kommt es zu einer Wirtschaftskrise?

Auch wenn sich einige der Krisen ähneln, gibt es meist mehrere und oft ganz unterschiedliche Faktoren, warum es zu einer Wirtschaftskrise kommt: 1 Spekulationsblasen 2 Ungedeckte Kredite 3 Hohe Inflation 4 Probleme im Bankensystem 5 uvm.

Was sind die Folgen der Deindustrialisierung?

Deindustrialisierung: Rückgang der Industrieproduktion um ca. 50 \%; Privatisierung von ca. 10 000 volkseigenen Betrieben, meist nur „verlängerte Werkbänke“ von Westbetrieben; Stilllegung von ca. 4 000 Betrieben Absatzprobleme: Wegfall früherer Handelspartner in Osteuropa, Verteuerung der ostdeutschen Produkte wegen der Währungsumstellung

Was ist ein wirtschaftliches Handeln?

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Wirtschaftliches Handeln folgt dem Vernunftprinzip (Rationalprinzip). Es lassen sich zwei unterschiedliche Vorgehensweisen aufzeigen. Entweder versucht man mit vorhandenen Mitteln den größtmöglichen Erfolg zu erzielen (Maximalprinzip) oder man versucht ein angestrebtes Ziel mit minimalen Mitteln zu erreichen (Minimalprinzip).

Wie sollte man sein Wissen über Wirtschaft weiterentwickeln?

Jeder, der sich in seinem Wissen über Wirtschaft weiterentwickeln möchte, sei es für sein Studium oder aus allgemeinem Interesse, sollte mit einigen der gängigsten wirtschaftlichen Konzepte und Begriffe vertraut sein.