Wann spricht man von Abhängigkeit?

Um von einer Sucht beziehungsweise einer Abhängigkeit bei einer Person sprechen zu können, müssen mehrere Kriterien erfüllt sein. Dazu zählen unter anderem das übermächtige Verlangen, eine Droge oder ein Rauschmittel zu konsumieren, Entzugssymptome oder die Einnahme immer größerer Mengen der Droge.

Wie kommt es zur Sucht von Drogen?

Bei der Entstehung und Aufrechterhaltung einer Sucht spielen u.a. körperliche (biologische, genetische), psychische und soziale Faktoren eine wichtige Rolle. Alle „stoffgebundenen“ Suchterkrankungen rufen eine psychische und eine körperliche Anhängigkeit hervor, die sich im Zusammenspiel gegenseitig verstärken.

Warum begeben sich die Betroffenen in Behandlung?

Stattdessen sehen sie das Problem bei ihren Mitmenschen, die ihnen etwas Böses wollen. Dennoch begeben sich die Betroffenen manchmal in Behandlung, zum Beispiel aufgrund von Problemen am Arbeitsplatz oder nach einer Anzeige bei der Polizei, wenn die Beamten erkennen, dass die Person unter einer Störung leidet.

LESEN:   Welche Therapie bei Schuppenflechte?

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Depressionen?

Depressionen sind aber auch im Alter gut behandelbar. Mit Pharmakotherapie und Psychotherapie liegen Behandlungsmöglichkeiten vor, deren Wirksamkeit gut belegt ist. Zudem gibt es weitere Verfahren wie die Lichttherapie oder therapeutischer Schlafentzug, die vor allem bei stationären Aufenthalten ergänzend eingesetzt werden.

Was sind die weiteren Merkmale des Abhängigkeitssyndroms?

Es gibt Hinweise darauf, dass die weiteren Merkmale des Abhängigkeitssyndroms bei einem Rückfall nach einer Abstinenzphase schneller auftreten als bei Nichtabhängigen. Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, psychotrope Substanzen zu konsumieren.

Was sind die Symptome körperlicher Abhängigkeit?

Symptome körperlicher Abhängigkeit 1 allgemeine Niedergeschlagenheit 2 rasche Ermüdbarkeit 3 Nachlassen der Leistungsfähigkeit 4 Schlafstörungen 5 Kopfschmerzen 6 Rückenschmerzen 7 Angstzustände oder allgemeine psychosomatische Symptome More