Was passiert wenn ein Unternehmen Aktien zurückkauft?

Gründe für einen Aktienrückkauf Aktiengesellschaften entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen für einen Aktienrückkauf. Pflege des Aktienkurses: Wenn eine AG Aktien zurückkauft, entsteht dadurch eine Verringerung der verfügbaren Anteilsscheine. Auf diese Weise steigt in der Regel automatisch der Aktienkurs.

Wie sind Aktien zu bilanzieren?

Aktien werden dem Umlaufvermögen zugeordnet, wenn sie nicht dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauerhaft zu dienen. In allen anderen Fällen sind die Aktien dem Anlagevermögen zuzuordnen. Die Bewertung der Aktien des Umlaufvermögens erfolgt nach dem strengen Niederstwertprinzip.

Sind eigene Aktien dividendenberechtigt?

Da auf eigene Aktien in der Regel keine Dividende gezahlt wird, ist das Halten von eigenen Aktien ein gutes Mittel, um den Gewinn je Aktie bei konstantem Gesamtdividendenvolumen zu steigern.

Was können Gründe für einen Aktienrückkauf sein?

Die Gründe für einen Aktienrückkauf können vielfältig sein. Einer der klar ersichtlichen Gründe könnte die Pflege des Aktienkurses sein. Immerhin kauft das Unternehmen Aktien am Markt und stützt so den eigenen Aktienkurs.

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Kann das Geld der Aktiengesellschaft verschwendet werden?

Dadurch könnte das Geld des Unternehmens, welches den Aktionären gehört, verschwendet werden. Außerdem kommt es immer wieder vor, dass Aktiengesellschaften Rückkäufe über Kredite bezahlen. Unter diesen Umständen entsteht eine nicht sofort sichtbare Gefahr für die Zukunft des Unternehmens.

Was sind die Nachteile eines Rückkaufs?

Die Nachteile eines Rückkaufs sind wesentlich schwieriger zu erblicken. So können Rückkaufprogramme zum Beispiel zu deutlich überhöhten Kursen erfolgen. Dadurch könnte das Geld des Unternehmens, welches den Aktionären gehört, verschwendet werden. Außerdem kommt es immer wieder vor, dass Aktiengesellschaften Rückkäufe über Kredite bezahlen.