Was übernimmt die Krankenkasse für die Franchise?

Wenn die Kosten die Franchise übersteigen, übernimmt die Krankenkasse die übersteigenden Kosten, abzüglich des Selbsbehalts (bis max. CHF 700.-/Jahr). Zum Jahresanfang beginnt die Franchise jeweils neu zu zählen.

Was ist die Franchise?

Die Franchise ist der Betrag, der selbst bezahlt werden muss, bevor die Krankenkasse einen Anteil der Kosten übernimmt.

Was ist eine erste Anlaufstelle für Franchise?

Eine erste Anlaufstelle mit zahlreichen Informationen ist z.B. www.dfv-franchise.de, die Internetseite des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. Wer teilnehmen möchte, muss sich mit einer Einstiegsgebühr in das Konzept einkaufen.

Welche Internetseiten gibt es für Franchise-Unternehmen?

Die Vorteile: Die Franchise-Unternehmen sind bereits bekannt, ihre Geschäftsidee erprobt und die Investitionen einigermaßen überschaubar. Eine erste Anlaufstelle mit zahlreichen Informationen ist z.B. www.dfv-franchise.de, die Internetseite des Deutschen Franchise-Verbandes e.V.

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Was bedeutet die Franchise und wie wird sie berechnet?

Was bedeutet Franchise und wie wird sie berechnet? Die Franchise ist der Betrag, der selbst bezahlt werden muss, bevor die Krankenkasse einen Anteil der Kosten übernimmt.

Wie sollte ein guter Franchisegeber monatlich kalkuliert werden?

Langfristig jedoch sollte – wer hier ehrlich rechnet – monatlich mit erheblichen Kosten kalkuliert werden. Ein guter Franchisegeber wird Ihnen – sofern Sie wirklich Interesse an einer Selbständigkeit in seinem System haben – schwarz auf weiß die Geschäftsentwicklung einiger Betriebe in seinem Netzwerk vorlegen.

Was ist der „unternehmergehalt“ von Franchisepartnern?

Häufiger dürfte bei Franchisepartnern, die erstmals in die Selbständigkeit starten, der Fall sein, dass diese zunächst Inhaber einer Personengesellschaft bzw. Einzelunternehmer sind. Ihr „Unternehmergehalt“ errechnet sich dann aus dem, was am Ende des Monats vom Umsatz nach Abzug aller Kosten übrig bleibt.